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Familienessen, Familie

FAQ: Büffelmozzarella in der Schwangerschaft? Ja oder nein?

Dürfen Schwangere Büffelmozzarella essen? Hier habe ich alle häufig gestellten Fragen zu Büffelmozzarella in der Schwangerschaft für Sie zusammengestellt.

Inhaltsverzeichnis

Ja, Schwangere dürfen abgepackt gekauften Büffelmozzarella aus pasteurisierter Milch essen. Sollte Büffelmozzarella Rohmilch enthalten, muss er einen entsprechenden Hinweis auf der Verpackung bzw. in der Zutatenliste enthalten.

In der Schwangerschaft dürfen Sie keinen Büffelmozzarella aus Rohmilch essen. Rohmilch und daraus hergestellte Produkte können Listerien enthalten, die dem ungeborenen Kind schaden können.

Büffelmozzarella wird traditionell aus Rohmilch hergestellt. Viele im Handel erhältliche Produkte werden heute aber aus pasteurisierter Milch hergestellt. Sollte Mozzarella Rohmilch enthalten würde das auf der Verpackung bzw. in der Zutatenliste stehen.

Büffelmozzarella wird traditionell aus Rohmilch hergestellt. Viele im Handel erhältliche Produkte werden heute aber aus pasteurisierter Milch hergestellt. Sollte Mozzarella Rohmilch enthalten würde das auf der Verpackung bzw. in der Zutatenliste stehen.

Sie wissen, ob Büffelmozzarella pasteurisiert ist, indem Sie einen Blick auf die Verpackung bzw. in die Zutatenliste werfen. Finden Sie dort keinen Hinweis darauf, dass der von Ihnen gewählte Mozzarella Rohmilch enthält, wurde er mit pasteurisierter Milch hergestellt.

Büffelmozzarella ist aus Rohmilch, wenn Sie einen entsprechenden Hinweis auf der Verpackung finden. Ist kein Hinweis auf Rohmilch zu finden, wurde der Mozzarella aus pasteurisierter Milch hergestellt.

Büffelmozzarella in Salzlake wird traditionelle aus Rohmilch hergestellt. Viele im Handel erhältliche Produkte werden heute aber aus pasteurisierter Milch hergestellt. Sollte Mozzarella Rohmilch enthalten würde das auf der Verpackung bzw. in der Zutatenliste auf der Verpackung stehen.

Beim Kauf von Büffelmozzarella sollten Sie darauf achten, dass Sie ein industriell abgepacktes Produkt aus pasteurisierter Milch wählen und dass das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht erreicht ist. Transportieren Sie Mozzarella außerdem auf dem kürzesten Weg in einer Kühltasche nach Hause und lagern Sie sie ihn im Kühlschrank.

Sie sollten in der Schwangerschaft nur abgepackten Büffelmozzarella essen, weil offen in einer Theke gelagerte Produkte leicht verunreinigt werden können. Bakterien finden in Mozzarella einen optimalen Nährboden, um sich besonders schnell zu vermehren. Offen verkaufter Mozzarella ist daher deutlich schneller verderblich als abgepackter und die Gefahr einer kritischen Keimbelastung ist höher als bei abgepacktem Käse.

Zu den offen verkauften Produkten, die Sie in der Schwangerschaft meiden sollten, gehören u. a. auch vorgefertigte Sandwiches, belegte Brötchen und Ähnliches.

  • Essen Sie in der Schwangerschaft nur industriell abgepackt gekauften Büffelmozzarella aus pasteurisierter Milch.
  • Verzichten Sie auf offen verkaufte Sandwiches, belegte Brötchen und Ähnliches.
  • Achten Sie darauf Büffelmozzarella baldmöglichst und in jedem Fall vor Erreichung des Mindesthaltbarkeitsdatums aufzubrauchen.
  • Verbrauchen Sie offene Packungen sofort und bewahren Sie sie nicht auf.
  • Im Restaurant nachfragen, ob Büffelmozzarella aus pasteurisierter Milch hergestellt und verpackt gekauft wurde oder vorsorglich darauf verzichten, da er ggf. auch schon länger geöffnet sein kann.

Ja, Büffelmozzarella ist auch für Schwangere gesund, sofern er die in diesem Artikel genannten Voraussetzungen erfüllt. Er enthält viel Eiweiß und Mineralstoffe wie Kalzium. Außerdem enthält er wichtige B-Vitamine, aber auch viele Kalorien im Vergleich zu Hüttenkäse, Quark oder Joghurt. Im Vergleich zu Schnitt- und Hartkäse hat Mozzarella vergleichsweise wenig Kalorien.

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Fazit

Büffelmozzarella darf in der Schwangerschaft gegessen werden, wenn er

  • aus pasteurisierter Milch hergestellt ist.
  • industriell abgepackt – also nicht offen – gekauft wurde.
  • das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht erreicht hat.
  • sofort nach dem Öffnen der Packung verzehrt wird.

Schwangere sollten KEINEN Büffelmozzarella essen, der

  • aus Rohmilch hergestellt ist.
  • offen verkauft wird – also nicht industriell abgepackt ist.
  • das Mindesthaltbarkeitsdatum schon erreicht hat.
  • nicht mehr frisch ist – die Packung also schon längere Zeit geöffnet ist.

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