Familienessen, Familie

Ernährung im 1. Lebensjahr: Was essen Babys in welchem Monat?

Im ersten Lebensjahr verändert sich die Ernährung von Babys radikal. Während sie anfangs nur Milch verdauen können, kommen im Rahmen der Beikosteinführung Gemüse, Obst, Getreide, Fleisch, Fisch und Milch dazu. Bereits gegen Ende des ersten Lebensjahres können viele Babys am Familienessen teilnehmen.

Inhaltsverzeichnis

Er­näh­rungs­pha­sen im 1. Le­bens­jahr

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1. Milch­zeit - bis min&shydestens zum En&shyde des 4. Mo&shynats

Im ersten Jahr bekommen Babys bis mindestens zum Ende des 4. Monats ausschließlich Muttermilch oder Säuglingsmilch. Ihr Baby bekommt tagsüber und auch nachts Milchmahlzeiten. Wie viel und wie oft ein Baby trinkt richtet sich nach seinem individuellen Bedarf. Der Milchbedarf jedes Babys ist unterschiedlich. Aus diesem Grund sind „Trink-Tabellen“ auch nicht sinnvoll.

Viele Babys bekommen aber auch noch mit 5 Monaten ausschließlich Milch, da sie die Beikostreifezeichen noch nicht zeigen.

Mehr Informationen und warum Babys vor Beginn des 5. Monats noch keine Beikost bekommen sollten, erfahren Sie diesen Artikeln:

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Beikostreifezeichen Baby welches ist das Wichtigste

Wann kann es mit der Beikost losgehen? Welche Beikostreifezeichen sollte Ihr Baby zeigen und welches ist das Wichtigste?

2. Bei­kost­start - zwi­schen dem Be­ginn des 5. und des 7. Mo­nats

Frühestens mit Beginn des 5. und spätestens mit dem Beginn des 7. Monats kann mit der Beikosteinführung begonnen werden, wenn das Baby die Beikostreifezeichen zeigt.

Die Betonung liegt hier auf „wenn das Baby die Beikostreifezeichen zeigt“. Mit der Beikost sollte also unabhängig vom Alter des Babys erst gestartet werden, wenn es die Reifezeichen erfüllt – nicht früher!

Neben den ersten kleinen Breiportionen und auch, wenn das Baby 3 Breimahlzeiten pro Tag isst, bekommt Ihr Baby bis zum Ende des ersten Lebensjahres Muttermilch oder Säuglingsmilch nach Bedarf. Sollten Sie nicht so lange stillen wollen oder können, müssen Sie bis zum 1. Geburtstag auf Säuglingsmilch umstellen.

Sind Sie gerade am Beginn der Beikosteinführung? Dann laden Sie sich gerne meinen Beikost-Guide für 0 € als PDF herunter.

Detaillierte Informationen finden Sie in diesen Artikeln:

Ab wann keine Milch mehr

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Beikost Fehler

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3. Bei­kost&shyzeit - bis En&shyde 9. – 12. Mo&shynat

Die Beikostzeit beginnt mit der Einführung, wenn die Beikostreifezeichen gezeigt werden und endet mit der Umstellung auf das Familienessen.

In der Beikostzeit werden Schritt für Schritt nur 3 Milchmahlzeiten durch Beikost ersetzt. Ihr Baby bekommt also immer noch überwiegend Muttermilch oder Säuglingsmilch.

Sie können Gläschen mit Babynahrung kaufen oder den Brei selbst kochen – das ist gesünder, schmeckt besser und deutlich weniger Aufwand, als die meisten denken. Die Rezepte für die 3 Breimahlzeiten sind in meinen Beikost-Guide für 0 € als PDF enthalten, den Sie sich herunterladen können.

Beikost kann in Form von Brei und bei manchen Babys auch als Fingerfood eingeführt werden. Ich persönlich empfehle, Brei und Fingerfood zu kombinieren.

Bis zum 1. Geburtstag sind Babys Säuglinge und sollten Milchmahlzeiten neben der Beikost und/oder dem Familienessen bekommen.

Wenn Sie nicht mehr stillen möchten oder können, können Sie bis zum Ende des ersten Lebensjahres auch Säuglingsmilch aus der Flasche füttern.

Detaillierte Informationen finden Sie in diesen Artikeln:

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Wie geht es nach dem Beikoststart weiter? Was bekommt das Baby, wenn es älter wird? Antworten gibt es im Artikel. Jetzt lesen.

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In der Beikostzeit reichen 3 Breimahlzeiten pro Tag, ein Morgenbrei ist nicht nötig. Warum erfahren Sie im Artikel.

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4. Um­stel­lung aufs Fa­mi­lien­es­sen – zwi­schen dem Be­ginn des 10. und 12. Mo­nats

Wenn Ihr Baby beginnt sich für das zu interessieren, was der Rest der Familie isst, und deshalb die Beikost vielleicht sogar verweigert, können Sie in diesem Zeitraum auf das Familienessen umstellen.

Babys können ab diesem Alter schon viel von dem essen, was auch der Rest der Familie isst. Aber sie sollten nur max. 200 ml Kuhmilch pro Tag und noch keinen Honig und kein Salz bekommen. Außerdem dürfen sie – genau wie Kleinkinder (ab 1 Jahr) – noch keine der folgenden Lebensmittel essen

  • Zu viel von bestimmten Gewürzen
  • Rohe tierische Lebensmittel
  • Rohe Lebensmittel, die Krankheitserreger enthalten könnten
  • Lebensmittel mit zu hohem Solanin-Gehalt
  • Stark verarbeitete Lebensmittel
  • Kleine, harte Lebensmittel – solange das Gebiss noch nicht vollständig ist
  • Gemüse mit hohem Nitratgehalt – Nitratempfindlichkeit von Kindern nimmt ab 1 Jahr ab
  • Unsachgemäß gelagerte oder zubereitete Lebensmittel

Beispiele und Details finden Sie in meinem Lebensmittel-Check für kleine Kinder, den Sie sich für 0 € als PDF herunterladen können.

Der Übergang von der Beikost zum Familienessen ist fließend. Das heißt Sie können an manchen Tagen oder zu bestimmten Mahlzeiten Beikost füttern und an anderen Tagen oder bei anderen Mahlzeiten das Familienessen anbieten. Einfach so, wie es in Ihrem Alltag am besten passt und Ihr Kind es möchte.

Bis zum 1. Geburtstag sind Kinder Säuglinge und sollten Milchmahlzeiten neben dem Familienessen bekommen. Wenn Sie nicht mehr stillen wollen oder können, können Sie auch Säuglingsmilch aus der Flasche füttern. Die Milch wird aber natürlich mit der Zeit immer weniger.

Detaillierte Informationen finden Sie in diesen Artikeln:

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Babys 9 10 11 Monate essen

Wie geht es nach der Beikostzeit weiter? Wann und wie kann auf das Familienessen umgestellt werden? Antworten gibt es im Artikel. Jetzt lesen.

Beitragsbild Ab wann Besteck Kinder

Sie fragen sich, wann Ihr Kind endlich lernen wird richtig mit Besteck zu essen? Welches Besteck es zuerst benutzen kann und wie lange es noch mit den Händen essen wird? Die Antworten finden Sie in diesem Artikel.

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Wann kann Ihr Baby feste Nahrung bekommen und am Familientisch mitessen? Was ist noch nicht erlaubt? Antworten gibt es im Artikel.

ab wann Frühstück Baby

Warum Babys gar nicht frühstücken müssen und was sie essen können, wenn sie es gerne möchten, erfahren Sie im Artikel.

5. Fa­mil­ien­es­sen – ab 1 Jahr

Spätestens ab dem 1. Geburtstag nehmen die meisten Kinder am Familienessen teil. Bis auf diese Ausnahmen, dürfen Kleinkinder essen, was auch der Rest der Familie isst.

Kleinkinder sollten noch keine der folgenden Lebensmittel bekommen

  • Zu viel von bestimmten Gewürzen
  • Rohe tierische Lebensmittel
  • Rohe Lebensmittel, die Krankheitserreger enthalten könnten
  • Lebensmittel mit zu hohem Solanin-Gehalt
  • Stark verarbeitete Lebensmittel
  • Kleine, harte Lebensmittel – solange das Gebiss noch nicht vollständig ist
  • Gemüse mit hohem Nitratgehalt – Nitratempfindlichkeit von Kindern nimmt ab 1 Jahr ab
  • Unsachgemäß gelagerte oder zubereitete Lebensmittel

Beispiele und Details finden Sie in meinem Lebensmittel-Check für kleine Kinder, den Sie sich für 0 € als PDF herunterladen können.

Ab dem 1. Geburtstag sollte die Flasche zur Vermeidung von Karies und Zahnfehlstellungen abgewöhnt werden. Stillen können Sie aber solange Sie und Ihr Kind es möchten.

Die meisten Kleinkinder benötigen die folgenden 5 Mahlzeiten pro Tag, da sie noch nicht so große Mengen auf einmal essen:

  • Frühstück
  • Vormittags-Zwischenmahlzeit
  • Mittagessen
  • Nachmittags-Zwischenmahlzeit
  • Abendessen

Detaillierte Informationen finden Sie in diesen Artikeln:

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Essen für Kleinkinder ab 1 Jahr

Ab dem 1. Geburtstag können Kinder am Familienessen teilnehmen. Mit wenigen Ausnahmen können sie alles schon essen. Mehr dazu im Artikel.

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Wann kann Ihr Baby feste Nahrung bekommen und am Familientisch mitessen? Was ist noch nicht erlaubt? Antworten gibt es im Artikel.

Häu­fig gestellte Fra­gen

Wenn Sie zu früh mit der Beikost anfangen, bekommt Ihr Baby Verdauungsprobleme. Außerdem kann es passieren, dass es unmöglich ist, Ihrem Baby überhaupt Brei zu füttern, da es alles mit der Zunge wieder herausschiebt, weil der Zungenstreckreflex in diesem Alter verhindern soll, dass das Baby feste Nahrung oder auch kleines Spielzeug versehentlich verschluckt.

Als erstes wird er Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei ganz langsam eingeführt, als nächstes kommt der Milch-Getreide-Brei und dann der Getreide-Obst-Brei.

Als erstes geben Sie am Anfang der Beikosteinführung puren Gemüsebrei. Klappt das Essen des Gemüsebreis gut, kommen die restlichen Zutaten des Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Breis Schritt für Schritt dazu.

Sind Sie gerade am Beginn der Beikosteinführung? Dann laden Sie sich gerne meinen Beikost-Guide für 0 € als PDF herunter.

Sie können mit dem 3. Brei frühestens ab Beginn des 7. Monats beginnen. Voraussetzung ist aber, dass Ihr Baby die Beikostreifezeichen zeigt und Sie bereits die ersten beiden Breie im Abstand von ca. 2 Monaten eingeführt haben.

Der erste Brei sollte so flüssig sein, dass er gut gelöffelt werden kann. Er darf also nicht so flüssig wie eine Suppe sein, aber etwas flüssiger als Kartoffelbrei für Erwachsene.

Sie sollten nur dann keine Karotten als erste Beikost geben, wenn Ihr Baby sie entweder nicht verträgt oder Verstopfung davon bekommt. Das können Sie natürlich nur wissen, wenn Sie es ausprobieren. Festerer Stuhl durch die Beikost ist übrigens ganz normal und kann auch vorkommen, wenn Sie eine andere Gemüsesorte verwenden.

Sie können Ihrem Baby zwischen dem Beginn des 10. und 12. Monats anfangen auch ein Frühstück zu geben. In diesem Zeitraum können Sie langsam mit der Umstellung auf das Familienessen beginnen und erst dann kommt ein Frühstück mit dazu. In der Beikostzeit werden nur 3 Mahlzeiten durch Brei ersetzt. Zum Frühstück, zwischendurch und nachts bekommen Babys ansonsten nur Muttermilch oder Säuglingsmilch.

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Hallo, ich bin Barbara Eder.

Als Ernährungsberaterin bin ich auf Schwangere und Kinder spezialisiert. Mein umfangreiches Expertenwissen und meine Erfahrung aus der ehrenamtlichen Unterstützung von Familien mit Neugeborenen im ersten Lebensjahr - seit 2014 - teile ich in meinen Blogartikeln, in meinem Newsletter und natürlich in meinen Produkten.
Mein Ziel ist es, möglichst vielen Kindern gleich von Anfang an einen guten Start mit einer gesunden Ernährung zu verschaffen, die einfach ist und schmeckt. Wichtig ist mir dabei, dass der Ernährungsalltag in den Familien unbeschwert und stressfrei bleibt und die besten Grundlagen für das Erwachsenenalter gelegt werden.

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