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Ab wann Sie eine Hebamme suchen sollten – 7 Tipps, wie Sie eine finden

Für diesen Blogartikel habe ich Baby Planner Julia Wright zum Thema eine Hebamme finden befragt. Gleich vorweg: Die Suche ist nicht ganz einfach und sollte so früh wie möglich begonnen werden, damit Sie eine Hebamme finden.

Inhaltsverzeichnis

Was macht ein Baby Plan­ner ei­gent­lich?

Als Baby Planner stehe ich werdenden Eltern während der Schwangerschaft zur Seite und unterstütze sie bei allen organisatorischen Belangen wie z. B. bei der Suche nach einer Hebamme, der Wahl der Geburtsklinik und allen anfallenden Formularen und Anträgen.

Zusätzlich helfe ich bei den Vorbereitungen auf die Geburt und die ersten Wochen mit einem Neugeborenen. Dazu gehören Empfehlungen für Geburtsvorbereitungskurse, je nach Wunsch der werdenden Eltern natürlich auch weitere Kurse, ebenso wie Checklisten für die Kliniktasche, die Erstausstattung und das Wochenbett. Die Checklisten gehe ich mit den Eltern Schritt für Schritt durch und sie können gut vorbereitet in ihre Elternrolle hineinwachsen.

Die Hebammensuche liegt mir persönlich sehr am Herzen, da ich als zweifache Mama zwei sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht habe. In der ersten Schwangerschaft war ich natürlich in der 12. SSW viel zu spät dran eine Hebamme zu finden und habe dann durch einen glücklichen Zufall in der 32. SSW doch noch eine gefunden. In der zweiten Schwangerschaft habe ich mich direkt nach dem positiven Test um eine Hebamme gekümmert und habe direkt eine ganz wundervolle Hebamme gefunden.

Und genau hier möchte ich ansetzen und dafür sorgen, dass meine Kundinnen in guten Händen sind und die Betreuung erhalten, die sie sich wünschen. Hierfür ist es natürlich sehr wichtig, dass ich schon in der Frühschwangerschaft beauftragt werde. Je weiter fortgeschritten die Schwangerschaft, desto schwieriger wird leider auch für mich die Suche.

Wo­zu braucht man ei­ne Hebam­me?

Natürlich ist es keine Pflicht, eine Hebamme zu haben, aber sie ist die wichtigste Person für eine Frau, wenn es um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett geht.

Eine Hebamme ist eine Geburtshelferin, die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung genau weiß, welche Veränderungen Frauen in dieser Phase durchmachen.

Vor allem beim ersten Kind sind viele Frauen unsicher. Mit einer Hebamme an ihrer Seite haben sie eine Unterstützung, die sie in der neuen Rolle als Mutter bestärkt und anleitet.

Was tun, wenn man kei­ne He­bamme ge­fun­den hat?

Die Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft übernimmt in diesem Fall der Gynäkologe und selbstverständlich kann man das Wochenbett auch ohne Hebamme sehr gut meistern. Falls man zu den Frauen gehört, die keine Hebamme finden, ist es wichtig die richtigen Vorbereitungen zu treffen.

Wer kann mich wann wobei unterstützen? Was ist eigentlich das Wochenbett und welche „Alternativen“ gibt es zur Wochenbettbetreuung durch eine Hebamme zuhause? Selbstverständlich unterstütze ich auch hierbei. Dazu habe ich einen eigenen Wochenbettguide erstellt, der speziell für Münchner Mamas alle nötigen Infos bereithält um das Wochenbett auch ohne Hebamme meistern zu können.

Schnelle Hilfe findet man außerdem in ambulanten Hebammenpraxen und in Notfallsprechstunden, die einige Hebammen und Geburtskliniken anbieten.

Was macht ei­ne Hebam­me ge­nau? Wel­che Auf­gaben hat sie?

Eine Hebamme unterstützt Frauen während der Schwangerschaft, der Geburt und auch danach.

Je nach Wunsch der Frau begleitet sie die werdenden Eltern auch als Beleghebamme bei der Geburt und betreut sie während dem Wochenbett.

Auf­ga­ben einer He­bamme wäh­rend der Schwan­ger­schaft

  • Vorsorgeuntersuchungen, Ausnahme: keine Ultraschalluntersuchung
  • Akkupunktur
  • Geburtsvorbereitungskurse
  • Schwangerschaftsgymnastik

Da die Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig und mit fortschreitender Schwangerschaft immer häufiger stattfinden, kann es angenehmer sein, wenn sie zu Hause durch eine Hebamme durchgeführt werden.

Häufigkeit der Vorsorgeuntersuchungen

  • in der Regel alle 4 Wochen
  • ab der 32. Schwangerschaftswoche alle 2 Wochen
  • bei überschrittenem Geburtstermin alle 2 Tage

Selbstverständlich werden die Untersuchungen von der Hebamme im Mutterpass dokumentiert.

Im Wo­chen­bett über­nimmt ei­ne He­bamme fol­gen­de Auf­ga­ben

  • Nabelpflege
  • Gewichtskontrolle
  • Narbenkontrolle bei der Mutter
  • Stillberatung
  • emotionale Unterstützung
  • Hilfe bei der Säuglingspflege
  • Kontrolle des Allgemeinzustandes des Neugeborenen
  • später auch Rückbildungskurse

Eine Hebamme ist medizinisch ausgebildet und darf in Deutschland alleine Geburten begleiten. Sollte sie Komplikationen oder Probleme feststellen, muss sie jedoch unverzüglich einen Arzt hinzuziehen.

Wiederum darf ein Arzt in Deutschland eine Geburt nicht alleine begleiten, sondern muss immer eine Hebamme hinzuziehen.

Die Bedürfnisse der werdenden Eltern hinsichtlich Schwangerschaft und Geburt sind sehr individuell, somit ist es enorm wichtig herauszufinden wie die werdenden Eltern sich die Schwangerschaft und die Geburt vorstellen. Mein Part ist es, ihnen dabei zu helfen und beratend zur Seite zu stehen und dann, wenn sie sich entschieden haben, eine passende Hebamme zu finden. Eine Empfehlung für eine Hebamme oder einen Geburtsort spreche ich grundsätzlich nicht aus, weil ich es als sehr wichtig erachte, dass die Eltern diese Entscheidung aufgrund ihrer Wünsche treffen.

Wie hoch sind die Ko­sten für ei­ne Hebam­me und wer be­zahlt sie?

Die Versorgung durch eine Hebamme ist in Deutschland kostenfrei für die werdende Mutter, die Krankenkassen übernehmen die Kosten.

Allerdings gibt es natürlich Fälle in denen Extrakosten anfallen können, dies gilt zum Beispiel für Extrabehandlungen wie Akkupunktur, Massagen, individuelle Geburtsvorbereitungskurse etc.

Ebenfalls müssen die Eltern mit einer Gebühr für eine Beleghebamme oder Hausgeburtshebamme rechnen, da die Rufbereitschaft der Hebamme um den Entbindungstermin nur teilweise von der Krankenkasse bezahlt wird.

Wie lan­ge und wie oft kommt ein­e He­bamme zur Nach­sor­ge?

Schon in der Schwangerschaft können die Vorsorgeuntersuchungen auch von einer Hebamme vorgenommen werden.

Die Dauer der Begleitung nach der Geburt ist tatsächlich ganz individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Ist es das erste Kind? Wie war die Geburtserfahrung bei einer vorangegangenen Geburt? Soll die Vorsorge von einer Hebamme oder einem Frauenarzt übernommen werden?

Grundsätzlich besteht bis zum 11. Tag nach der Geburt im Rahmen der Wochenbettbetreuung Anspruch auf täglich 1 – 2 Besuche durch eine Hebamme.

Bis zum Ablauf von 12 Wochen nach der Geburt können 16 Besuche der Hebamme beansprucht werden.

Nach dieser Zeit können noch 8 Beratungen stattfinden. Sie sind für Fragen zum Stillen (bis zum Abstillen) und die Ernährung des Kindes (bis zum Ende des 9. Lebensmonats) gedacht. Die Beratungen sind persönlich oder telefonisch möglich.

Fragen an die Hebamme zu stellen, ist also noch bis einige Monate nach der Geburt möglich, auch wenn die Besuche nicht mehr so oft wie bei der Nachsorge im Wochenbett stattfinden.

Wird eine weitergehende Betreuung benötigt, muss diese ärztlich verordnet werden, damit die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden.

Wichtig Zusatzinformation: auch Sterneneltern steht die Unterstützung durch eine Hebamme zu, sie sind speziell darauf geschult, werdende Eltern bei einer (drohenden) Fehlgeburt zu unterstützen.

Wann muss ich mit der Su­che nach ei&shyner He&shybamme be­gin­nen?

Auch, wenn die Hebamme noch nicht sofort benötigt wird, ist es sinnvoll direkt mit den ersten Anzeichen der Schwangerschaft nach einer Hebamme zu suchen. Die meisten Schwangerschaftstests schlagen in den ersten Wochen nach der Befruchtung an, so dass hier auch mit der Suche begonnen werden kann.

Wer erst in einer späteren Schwangerschaftswoche vom Baby erfährt, kann natürlich erst dann mit der Suche beginnen und sollte das auch sofort tun.

Je später in der Schwangerschaft gesucht wird, desto schwieriger wird es. Allerdings sollte man nicht zu früh aufgeben. Manchmal bekommt man auch zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Hebamme, da einige Frauen wegziehen oder die Hebamme nicht mehr benötigen.

Wie fin­det man ei­ne He­bamme?

Es wäre schön, wenn man einfach eine Hebamme in der Umgebung beauftragen könnte. Da es einen akuten Hebammenmangel gibt, ist es aber nicht so einfach. Man muss sich früh genug um eine Hebamme in der Nähe kümmern.

Die Hebammen arbeiten grundsätzlich nur in „ihrem“ Postleitzahlgebiet, da sonst die logistischen Herausforderungen einfach zu hoch sind. Da geht es los, dass die Hebammen die Anfahrt nicht vergütet bekommen und dies sozusagen in ihrer Freizeit machen bis hin zur langwierigen Parkplatzsuche.

7 Tipps zur He­bammen&shysu&shyche

  1. in der Frauenarztpraxis nach einer Hebammenliste fragen
  2. in der Geburtsklinik nach einer Hebammenliste fragen
  3. bei der Krankenkasse fragen
  4. eine Googlesuche starten
  5. Hebammensuchportale nutzen: Deutscher Hebammen Verband e. V., ammely.de, GKV-Spitzenverband.de
  6. Meine Empfehlung für die Suche ist, sich auch im Freundes- und Bekanntenkreis nach einer Hebamme zu erkundigen
  7. die Suche bis zur Geburt nicht aufgeben, manchmal ergibt sich eine ungeplante Gelegenheit

Sollte es den werdenden Eltern wirklich nicht gelingen eine Hebamme zu finden, unterstütze ich sie gerne und bereite sie auf das Wochenbett vor, indem ich ihnen ein Netzwerk an Experten zusammenstelle und ihnen wertvolle Tipps für die ersten Wochen mit ihrem Baby gebe.

Wie neh­me ich am besten Kon­takt auf?

Wenn möglich am besten per Mail, da Hebammen tagsüber oft unterwegs sind und daher schlecht erreichbar sind. Am besten ist es bereits in der Mail den voraussichtlichen Entbindungstermin mit anzugeben, damit die Hebamme prüfen kann, wie ausgelastet sie um den Termin herum bereits sein wird.

Anschließend findet oft ein Telefonat und ein persönliches Vorgespräch (auch Erstgespräch genannt) statt. Die Kosten für EIN Erstgespräch werden von der Krankenkasse übernommen. Wer mehrere Erstgespräche führen möchte, muss die Kosten hierfür selbst tragen.

Braucht man ei­nen Ver­trag mit der Hebam­me?

Die Hebamme wird bei einem Vorgespräch einen Behandlungsvertrag mitbringen, der beinhaltet, welche Leistungen nicht abgedeckt sind und wie die Versorgung geregelt ist. Außerdem beinhaltet er auch, wenn die Hebamme um den Entbindungstermin im Urlaub sein sollte und weitere Besonderheiten bei der Behandlung.

Über Julia Wright

Julia ist zweifache Mama und wohnt in München.

Ihre Berufserfahrungen in der Luxushotellerie, sowie als Beraterin und Filialleiterin bei einer Autovermietung sind die Basis für den Service, den sie werdenden Eltern vom positiven Schwangerschaftstest bis zum ersten Geburtstag des Kindes anbietet.

Ihre zwei Jungs haben einen Altersabstand von 15 Monaten und sie stellte fest, dass die zweite Schwangerschaft mit dem Wissen aus der ersten sehr viel einfacher und entspannter war. Bei der ersten war sie für alles zu spät dran, die Suche nach der Hebamme, die Anmeldung in der Geburtsklinik und für den Geburtsvorbereitungskurs. Und genau das möchte sie werdenden Eltern ersparen.

Ihr Angebot ist sehr individuell, angefangen von einem Beratungstermin zu einem bestimmten Anliegen, bis hin zur Rundumversorgung und Übernahme aller anfallenden ToDo´s steht sie den werdenden Eltern mit Rat und Tat zur Seite und ist der perfekte Ansprechpartner während der Schwangerschaft. Natürlich gibt es auch Fragen, die sie selbst nicht beantworten kann. Hierfür hat sie sich ein großes Netzwerk an Experten aufgebaut, die sie alle persönlich kennt und an die sie im Bedarfsfall sehr gerne vermittelt. Hierzu zählt neben dem medizinischen Fachpersonal natürlich auch Fotografen, Doulas, Ernährungsberater, Massagetherapeuten uvm.

Das wichtigste für Julia ist die individuelle Betreuung ihrer Kunden. Die richtigen Fragen zu stellen und dadurch herauszufinden, was die Eltern sich wünschen ohne sie zu beeinflussen, gehört genauso dazu wie die unabhängige und kompetente Beratung.

Viele werdende Eltern sind durch das Überangebot und die vielen Informationen verunsichert, genau hier setzt Julia an und verschafft den Eltern den notwendigen Durchblick um entspannt die Schwangerschaft und das Wochenbett genießen zu können.

Hier geht’s zu Julia Wrights Angebot:
https://mamiflow.com/hebamme-und-wochenbett

Julia von Mamiflow unterstützt gerne bei allen organisatorischen Erledigungen in der Schwangerschaft. Sei es bei der Hebammensuche, den Anträgen und Formularen oder auch der Anmeldung zum Geburtsvorbereitungskurs. Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch mit ihr und geben bei der Terminbuchung Barbara Eder als empfehlende Person an, erhalten Sie ein persönliches Gratis-Geschenk .
Zur Terminbuchung** 

Häu­fig gestellte Fra­gen

Sie sollten nicht bis zu einer bestimmten SSW warten, bis Sie eine Hebamme suchen, sondern damit direkt bei den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft beginnen. Schwangerschaftstest schlagen meistens in den ersten Wochen nach der Befruchtung an.

Sie sollten sich so früh wie möglich um eine Hebamme kümmern, also sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind.

Fragen Sie bei einer Hebamme am besten per Mail an, da Hebammen tagsüber oft unterwegs und daher schlecht erreichbar sind.

Sie sollten sich am besten per Mail bei einer Hebamme anmelden, da Hebammen tagsüber oft unterwegs und daher schlecht erreichbar sind.

Wenn Sie eine Hebamme erstmals anrufen, sollten Sie die wichtigsten Informationen parat haben

  • Errechneter Geburtstermin
  • Wohnort
  • Die wievielte Geburt es ist
  • Besondere Wünsche zu Art oder Ort der Geburt

Bei ersten Termin bei der Hebamme geht es darum sich gegenseitig kennenzulernen und die Hebamme wird Sie nach Ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte befragen.

Der erste Termin mit der Hebamme dauert zwischen meistens ca. 30 und 60 Minuten.

Das Erstgespräch bei einer Hebamme kosten Sie nichts, weil die Kosten dafür die Krankenkasse übernimmt. Nur wenn Sie mehrere Erstgespräche mit unterschiedlichen Hebammen führen, müssen Sie die Kosten selbst tragen.

Eine Hebamme kostet Sie grundsätzlich nichts, weil die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden. Es gibt aber Zusatzleistungen wie Akkupunktur, Massagen etc., die nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Auch die Gebühren für die Rufbereitschaft einer Hebamme um den Entbindungstermin herum, werden nur teilweise von den Krankenkassen übernommen.

Die meisten Kosten für eine Hebamme trägt die Krankenkasse. Es gibt aber Zusatzleistungen wie Akkupunktur, Massagen etc., die nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Auch die Gebühren für die Rufbereitschaft einer Hebamme um den Entbindungstermin herum, werden nur teilweise von den Krankenkassen übernommen.

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen die Hebammenbesuche für die Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen. Bei normalem Schwangerschaftsverlauf finden alle 4 Wochen und in den letzten beiden Monaten der Schwangerschaft alle 2 Wochen Vorsorgeuntersuchungen statt. Bis zum Ablauf von 12 Wochen nach der Geburt, haben Sie Anspruch auf 16 Hebammenbesuche und nach dieser Zeit können noch 8 persönliche oder telefonische Hebammenberatungen stattfinden. Wenn Sie privat versichert sind, müssen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse informieren, weil die Anzahl der Hebammenbesuche, die übernommen werden, unterschiedlich sein können.

Wenn Sie keine Hebamme finden, übernimmt der Gynäkologe die Vorsorgeuntersuchungen. Außerdem sollten Sie sich anderweitig Unterstützung suchen. Wer kann Sie im Wochenbett unterstützen? Familie? Freunde? Ehrenamtlich? Sie können sich auch Unterstützung in Form einer Doula besorgen, die Kosten dafür müssen Sie jedoch normalerweise selbst tragen.

Sie sehen Ihre Hebamme vor der Geburt bei normalem Schwangerschaftsbedarf alle 4 Wochen und in den letzten beiden Monaten der Schwangerschaft alle zwei Wochen für die Vorsorgeuntersuchungen. Bei besonderen Risiken können zusätzliche Untersuchungen anfallen.

Nein, eine Hebamme ist vor der Geburt nicht zwingend notwendig. Die Vorsorgeuntersuchungen können auch vom Gynäkologen durchgeführt werden.

Nein, man ist nicht verpflichtet eine Hebamme zu haben.

Ja, man kann auch ohne Hebamme entbinden.

Das könnte eben­falls in­te­res­sant sein

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Hallo, ich bin Barbara Eder.

Als Ernährungsberaterin bin ich auf Schwangere und Kinder spezialisiert. Mein umfangreiches Expertenwissen und meine Erfahrung aus der ehrenamtlichen Unterstützung von Familien mit Neugeborenen im ersten Lebensjahr - seit 2014 - teile ich in meinen Blogartikeln, in meinem Newsletter und natürlich in meinen Produkten.
Mein Ziel ist es, möglichst vielen Kindern gleich von Anfang an einen guten Start mit einer gesunden Ernährung zu verschaffen, die einfach ist und schmeckt. Wichtig ist mir dabei, dass der Ernährungsalltag in den Familien unbeschwert und stressfrei bleibt und die besten Grundlagen für das Erwachsenenalter gelegt werden.

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