FAQ: Mascarpone in der Schwangerschaft? Ja oder nein?

Ja, Schwangere dürfen abgepackt gekauften Mascarpone essen. Mascarpone wird bei der Herstellung in der Regel auf eine Temperatur von 90 Grad erhitzt, so dass er keine Rohmilch enthält. Mehr Informationen zu Herstellung finden Sie auf Wikipedia. Wenn Sie keinen Hinweis auf die Verwendung von Rohmilch auf der Verpackung finden, wurde der Frischkäse außerdem aus pasteurisierter Milch hergestellt.

Mascarpone ist pasteurisiert, da er bei der Herstellung in der Regel auf eine Temperatur von 90 Grad erhitzt wird. Wenn Sie keinen Hinweis auf die Verwendung von Rohmilch auf der Verpackung finden, wurde der Frischkäse außerdem aus pasteurisierter Milch hergestellt.

Nein, in Mascarpone ist grundsätzlich kein Ei enthalten. Mascarpone ist Doppelrahm-Frischkäse und enthält wie alle Frischkäse kein Ei. Allerdings können Desserts, die mit Mascarpone zubereitet werden Ei oder auch Alkohol enthalten. Auf solche Desserts sollten Sie in der Schwangerschaft verzichten.

Mascarpone ist Frischkäse in Doppelrahmstufe. Der Frischkäse enthält sehr viel Fett und sollte daher nicht in großen Mengen genossen werden.

Beim Kauf von Mascarpone sollten Sie darauf achten, dass Sie ein industriell abgepacktes Produkt wählen und dass das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nicht erreicht ist. Transportieren Sie den Frischkäse außerdem auf dem kürzesten Weg in einer Kühltasche nach Hause und lagern Sie den Frischkäse im Kühlschrank.

Mascarpone wird bei der Herstellung in der Regel auf eine Temperatur von 90 Grad erhitzt, so dass er keine Rohmilch enthält. Mehr Informationen zu Herstellung finden Sie auf Wikipedia. Wenn Sie keinen Hinweis auf die Verwendung von Rohmilch auf der Verpackung finden, wurde der Frischkäse außerdem aus pasteurisierter Milch hergestellt.

Sie sollten in der Schwangerschaft nur abgepackten Mascarpone essen, weil offen in einer Theke gelagerte Produkte leicht verunreinigt werden können. Bakterien finden in Mascarpone einen optimalen Nährboden, um sich besonders schnell zu vermehren. Offen verkaufter Mascarpone ist daher deutlich schneller verderblich als abgepackter und die Gefahr einer kritischen Keimbelastung ist höher als bei abgepacktem Mascarpone.

Zu den offen verkauften Produkten, die Sie in der Schwangerschaft meiden sollten, gehören u. a. auch Desserts und Ähnliches.

• Essen Sie in der Schwangerschaft nur industriell abgepackt gekauften Mascarpone.
• Verzichten Sie auf offen verkaufte Desserts und Ähnliches.
• Achten Sie darauf Mascarpone baldmöglichst und in jedem Fall vor Erreichung des Mindesthaltbarkeitsdatums aufzubrauchen.
• Verbrauchen Sie offene Packungen sofort und bewahren Sie sie nicht auf.
• Desserts, die mit Mascarpone zubereiten werden enthalten oft Alkohol, auf den Schwanger verzichten sollten. Außerdem können solche Desserts auch rohes Ei enthalten. Fragen Sie im Restaurant daher unbedingt nach bzw. prüfen Sie die Verpackung bzw. die Zutatenliste.
• Im Restaurant nachfragen, ob Mascarpone aus pasteurisierter Milch hergestellt und verpackt gekauft wurde oder vorsorglich darauf verzichten, da er ggf. auch schon länger geöffnet sein kann.

Mascarpone wird bei der Herstellung in der Regel auf eine Temperatur von 90 Grad erhitzt, so dass er keine Rohmilch enthält. Mehr Informationen zu Herstellung finden Sie auf Wikipedia. Wenn Sie keinen Hinweis auf die Verwendung von Rohmilch auf der Verpackung finden, wurde der Frischkäse außerdem aus pasteurisierter Milch hergestellt.

Mascarpone enthält sehr viel Fett und Kalorien und sollte daher auch in der Schwangerschaft nur in kleinen Mengen gegessen werden… auch, wenn er die in diesem Artikel genannten Voraussetzungen erfüllt.