Muttermilchstuhl: Sieht manchmal komisch aus, ist aber oft ganz normal!
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- | Kategorien - Still- und Flaschenzeit
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Häufigkeit, Farben, Konsistenz und Geruch bei Muttermilchstuhl normal sind und in welchen Fällen Sie zum Arzt gehen sollten. Die Informationen beziehen sich auf ausschließlich gestillte Babys, die noch keine Beikost bekommen.
Achtung: Der Artikel dient lediglich Ihrer Informationen, er ersetzt selbstverständlich in keinem Fall die individuelle Beratung durch einen Kinderarzt. Ganz im Gegenteil: Sie sollten immer umgehend einen Kinderarzt aufsuchen, wenn Ihr Neugeborenes sich unwohl fühlt, Krankheitssymptome wie Schmerzen oder Fieber zeigt oder Sie sich einfach nur unsicher fühlen.
Damit Sie dem Inhalt meines Artikels nicht einfach „blind vertrauen“ müssen, führe ich gleich hier auch andere Informationsquellen auf, damit Sie alle Informationen selbst überprüfen können und sie Ihnen auch in der aktuellsten Version zur Verfügung stehen.
- Artikel zu Babykot veröffentlicht auf der Seite der La Leche Liga e. V.
- Artikel mit Bildern(!) der La Leche Liga e. V.
- Artikel zur Verdauung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
- Artikel Blut im Stuhl ist häufig harmlos – Abklärung sinnvoll des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte im Netz e. V.
- Vorschau Artikel mit Infos zu Ziegelmehl im Urin (Bild Seite 1) Georg Thieme Verlag KG
- Info Blutung bei neugeborenen Mädchen Georg Thieme Verlag KG
- Stuhlfarbkarte aus dem gelben Kinderuntersuchungsheft des gemeinsamen Bundesausschusses (Seite 18 des PDFs)
- Artikel Verfärbter oder entfärbter Stuhl des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte im Netz e. V.
Inhaltsverzeichnis
Stuhlgang bei Stillbabys – das ist normal
In den ersten 48 Stunden nach der Geburt - Mekonium
- Wie oft?
Das erste Babykacka – Mekonium / Kindspech – sollte in den ersten 48 Stunden nach der Geburt ausgeschieden werden –noch besser innerhalb der ersten 24 Stunden. Es kann dann nochmal 2 – 3 Tage dauern, bis der Darm komplett frei davon ist. Wenn Mekonium nach 48 Stunden noch nicht ausgeschieden wurde, sollte ein Kinderarzt genauer hinschauen.
In diesen ersten 48 Stunden sollte es mindestens 3 Kacka-Windeln geben.
Mögliche Ursachen, dafür, das Mekonium nicht ausgeschieden werden kann sind
- ein Darmverschluss durch einen Mekonium-Pfropf (in den meisten Fällen reicht ein Einlauf zur Beseitigung des Pfropfs)
- Darmfehlbildungen
- Stoffwechselerkrankungen
- Welche Farbe?
Das erste Kacka wird Kindspech genannt, weil das Kacka Pech ähnelt, also schwärzlich bis dunkelgrün, extrem zäh und klebrig ist.
Es besteht aus
- alten Darm- und Hautzellen
- verschluckten Haaren
- eingedickter Gallenflüssigkeit
- Käseschmiere
Wenn Ihr Baby schon älter ist und trotzdem schwärzliches Kacka hat, finden Sie möglich Ursachen in meinem Artikel Grün, grünlich, hellgrün, dunkelgrün… welche Stuhlfarben bei Babys sind normal?
- Welche Konsistenz?
Mekonium ist extrem zäh und klebrig. Es lässt sich nicht gut abwischen. Mit warmen Wasser und etwas Öl funktioniert es besser.
- Welcher Geruch?
Mekonium ist fast geruchlos.
Ca. 3. - 4. Tag nach der Geburt - Übergangsstuhl
- Wie oft?
Am 3. bis 4. Tag nach der Geburt sollten Stillbabys ca. 3 Kacka-Windeln pro Tag in der Größe einer 2-Euro-Münze haben. Sollten es weniger als 3 Kacka-Windeln pro Tag oder die Stuhlmenge gering sein, sollten Sie prüfen, ob das Baby genug Milch trinkt und ggf. den Kinderarzt oder eine Stillberaterin aufsuchen.
- Welche Farbe?
Der gelbe bis bräunliche Muttermilchstuhl mischt sich mit dem schwärzlichen Mekonium. Diese Mischung wird Übergangsstuhl genannt und führt zu grünem, schwarz-grünem oder dunkelgrünem Kacka beim Baby.
Wenn Ihr Baby schon älter ist und trotzdem grünes Kacka hat, finden Sie möglich Ursachen in meinem Artikel Grün, grünlich, hellgrün, dunkelgrün… welche Stuhlfarben bei Babys sind normal?
In den ersten Tagen nach der Geburt kann es zu sogenanntem Ziegelmehl-Urin kommen, oft am 3. Tag nach der Geburt. Die kleinen roten oder orangeroten Körner haben die Farbe von Ziegelmehl, also wie wenn zwei Ziegel aneinander gerieben werden. Das Baby hat normalerweise keine Schmerzen.
Rote Verfärbungen in den ersten Tagen nach der Geburt können bei Mädchen auch durch Blut aus der Vagina entstehen. Das ist eine ungefährliche Blutung, die durch die hormonelle Veränderung entsteht und einige Tage dauern kann.
- Welche Konsistenz?
Der Übergangstuhl kann sehr flüssig bis wässrig sein.
- Welcher Geruch?
Übergangsstuhl ist fast geruchlos oder riecht leicht säuerlich.
Ab ca. 4. Tag nach der Geburt - Muttermilchstuhl
- Wie oft?
Ab ca. dem 4. Tag nach der Geburt sollten Babys ca. 3 Kacka-Windeln pro Tag in der Größe einer 2-Euro-Münze haben. Bei vielen vollgestillten Babys kommt das Kacka aber oft viel häufiger, auch 9mal pro Tag kann normal sein.
In den ersten ca. 6 Wochen nach der Geburt sollte Urin- und Stuhlmenge zunehmen, weil die Milchmenge, die getrunken wird, ebenfalls zunimmt. Sollten es weniger als 3 Kacka-Windeln pro Tag oder die Stuhlmenge gering sein, sollten Sie prüfen, ob das Baby genug Milch trinkt und ggf. den Kinderarzt oder eine Stillberaterin aufsuchen.
- Welche Farbe?
Unterschiedliche gelbe oder bräunliche Farbtöne sind für typisch für Muttermilchstuhl, den Babys ausscheiden, wenn das Mekonium (Kindspech, erstes Babykacka nach der Geburt) vollständig ausgeschieden wurde. Nicht selten sieht das Kacka wie gelber Hüttenkäse (körniger Frischkäse) aus. Der Stuhl kann in den ersten Tagen nach der Geburt auch kleine Mengen zähen oder wässrigen Schleims enthalten.
- Welche Konsistenz?
Die Konsistenz des Kackas ist bei Stillbabys meist ziemlich weich bis flüssig, oft sieht es wie gelber körniger Frischkäse aus.
Woran Sie erkennen, ob Ihr Stillbaby Durchfall hat, erkläre ich meinem Artikel Schaumig, schleimig, flüssig: Wie sieht Durchfall bei Babys aus?
- Welcher Geruch?
Der Geruch des Kackas von gestillten Babys nicht intensiv oder unangenehm. Es riecht eher leicht säuerlich.
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Sammlung von Infos, von denen andere Mütter gesagt haben, dass sie sie gerne schon in den ersten Monaten mit Baby gehabt hätten, zu den Themen Schreien, Schlafen, Stillen, Flasche geben, Verdauung, Babyalltag.
Ab ca. 6 – 8 Wochen - Muttermilchstuhl
- Wie oft?
Im Alter von 6 – 8 Wochen werden die Kacka-Windeln häufig (aber nicht immer) sehr plötzlich seltener, was manchmal auch mit vermehrtem Pupse und quengeln einher geht.
Vollgestillte Babys im Alter von 3 – 5 Monaten können bis zu 14 Tage keinen Stuhlgang haben. Solange der Stuhl weich ist, ist das normalerweise kein Problem. Wenn es dann soweit ist, muss die Windel Höchstleistung erbringen. Nicht selten kommt die vollständige Ladung aber über mehrere Tage verteilt und anschließend kommt dann wieder einige Tage gar kein Stuhl.
- Welche Farbe?
Unterschiedliche gelbe oder bräunliche Farbtöne sind für typisch für Muttermilchstuhl. Nicht selten sieht das Kacka wie gelber Hüttenkäse (körniger Frischkäse) aus.
- Welche Konsistenz?
Die Konsistenz des Kackas ist bei Stillbabys auch in diesem Zeitraum meist ziemlich flüssig bis breiig-weich, oft sieht es wie gelber körniger Frischkäse aus.
Sollte der Stuhl Ihres Stillbabys hart und trocken sein, sollten Sie einen Kinderarzt aufsuchen, da das ein Zeichen dafür sein kann, dass Ihr Baby zu wenig Milch trinkt.
Woran Sie erkennen, ob Ihr Stillbaby Verstopfung hat, erkläre ich meinem Artikel Verstopfung, harter, gar kein Stuhl? Baby kann nicht, was tun?
Sehr oft kommt das Kacka übrigens direkt nach dem Stillen, manchmal auch schon während dem Trinken. Das ist ganz normal, weil die Nahrungsaufnahme die Verdauung anregt und der Stuhl im Darm wird weiter nach unten geschoben und am Darmende angekommen eben auch gleich rauskommt.
- Welcher Geruch?
Der Geruch des Kackas von gestillten Babys ist auch in diesem Zeitraum nicht intensiv oder unangenehm. Es riecht eher leicht säuerlich.
Mit ca. 6 Monaten
Mit ca. 6 Monaten bzw. mit Einführung der Beikost verändern sich Häufigkeit, Konsistenz, Farbe und Geruch des Kackas.
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Stuhlgang bei Stillbabys – das ist nicht normal
Wenn Ihnen bei Ihrem gestillten Baby oder seinem Stuhlgang folgendes auffällt, kann das ein Anzeichen dafür sein, dass etwas nicht in Ordnung ist und Sie einen Kinderarzt aufsuchen sollten
- Anzeichen von Durchfall beim Baby.
- Anzeichen von Verstopfung beim Baby.
- Der Stuhl oder die Pupse Ihres Babys faulig oder unangenehm riechen.
- Die Stuhlfarbe sehr hell, weiß, grau oder entfärbt ist.
- Erbrechen, Fieber*, Blut im Stuhl (der Stuhl kann dadurch rot oder schwarz aussehen) hinzukommen oder Sie den Eindruck haben, dass Ihr Baby Schmerzen hat.
- Ihr Baby teilnahmslos wirkt und/oder nicht trinkt oder sich einfach deutlich anderes verhält als sonst, insbesondere, wenn der Stuhl gleichzeitig grün wird, obwohl er vorher eine andere Farbe hatte.
- Ihr Baby bereits Anzeichen von Austrocknung zeigt wie trockene Lippen, Schläfrigkeit, geringe Menge an Pipi.
- Ihr Baby nicht gut gedeiht (Entwicklungsstörungen).
- Sie sich einfach unsicher fühlen.
*Wenn die Temperatur bei Babys unter 3 Monaten über 38 C beträgt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt bzw. ein Krankenhaus aufsuchen. Teilweise wird das sogar für Babys unter 6 Monaten empfohlen. Mehr Informationen dazu finden Sie im Artikel Fieber bei Kindern: Wann zum Arzt? der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Institution des Bundesministeriums für Gesundheit.
Folgende Informationen, sind wichtig für Kinderärzte. Daher sollten Sie sie beim Arztbesuch parat haben
- Wie oft kommt Stuhlgang? Welche Menge?
- Welche Farbe? Wie riecht der Stuhlgang?
- Wie hart oder wie weich? Wässrig, flüssig, weich, matschig, breiig, trocken, hart, eine Wurst, Kügelchen?
- Wie läuft es mit dem Bäuerchen und dem Pupsen?
- Weitere (Krankheits-)Symptome?
- Ist das Baby gut oder schlecht drauf? Oder sehr ruhig oder müde?
- Trinkt es weniger als sonst?
- Andere Erkrankungen?
Klingt vielleicht komisch, aber Im Zweifel nehmen Sie einfach ein Foto des Windelinhaltes mit. Fotografieren Sie die vollständige Windel, nicht nur den Windelinhalt als Nahaufnahme, damit die Menge besser eingeschätzt werden kann.
Praxis-Workbook Kleinkind isst mit, wie mach ich das?
Alltagstauglich von der Beikost aufs Familienessen umstellen. Ab Beginn des 10. Monats.
Fazit
Häufigkeit, Konsistenz und Farbe von Muttermilchstuhl können abhängig vom Alter des Babys sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn Sie sich unsicher sind, ob etwas normal ist oder nicht oder wenn Ihr Baby ganz bestimmte Symptome (Details im Artikel) zeigt, sollten Sie aber einen Kinderarzt aufsuchen, weil eine Erkrankung vorliegen oder Baby zu wenig Milch trinkt könnte.
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Sammlung von Infos, von denen andere Mütter gesagt haben, dass sie sie gerne schon in den ersten Monaten mit Baby gehabt hätten, zu den Themen Schreien, Schlafen, Stillen, Flasche geben, Verdauung, Babyalltag.
Häufig gestellte Fragen
In den ersten Tagen nach der Geburt, geht Muttermilchstuhl von schwarz (Mekonium, Kindspech) über grün zu gelb über. Der erste Stuhl ist zäh, klebrig oder teerartig und kann anschließend ziemlich flüssig und wässrig werden. Etwas später hat er dann oft die Konsistenz von körnigem Frischkäse.
Ja, Milchstuhl ist bei vollgestillten Babys meistens ziemlich flüssig bis breiig-weich.
In den ersten 48 Stunden nach der Geburt der Stuhl von Babys zäh, klebrig oder teerartig. Anschließend wird er oft sehr flüssig oder wässrig. Nach einigen Tagen wird er dann etwas fester, oft hat er die Konsistenz von körnigem Frischkäse. Wirklich fest wird Muttermilchstuhl aber normalerweise nicht, das wäre auch kein gutes Zeichen.
Ich vermute, der Muttermilchstuhl ist körnig, weil er geronnener Milch ähnelt. Körniger Frischkäse hat schließlich auch Körnchen aus geronnener Milch. Wenn Babys leicht angedaute Milch spuken, sieht das auch schon ein bisschen aus, wie Wasser mit weißen Flocken und wenn das dann durch den Darm geht, wird das Wasser entzogen und der körnige Stuhl bleibt über. Wenn Babys oft, aber nur kurz trinken, erwischen sie viel Milchzucker und der Muttermilchstuhl geht schneller durch den Verdauungsapparat. Er kommt dann sehr viel flüssiger zum Vorschein und ist nicht mehr körnig. Klingt doch irgendwie logisch oder? Ich weiß aber nicht, ob es der Realität entspricht.
Muttermilchstuhl wird nach den ersten 48 Stunden nach der Geburt oft sehr flüssig oder wässrig. In den darauffolgenden Tagen wird er etwas fester. Wirklich fest wird Muttermilchstuhl aber normalerweise nicht. Voll gestillte Babys haben aber fast nie Durchfall.
Da die Konsistenz und Häufigkeit des Babystuhls sehr unterschiedlich sein kann, ist es nicht ganz einfach zu beurteilen, ob Ihr Baby Durchfall hat oder nicht. Ist der Stuhl jedoch deutlich weicher und häufiger als sonst und riecht ggf. auch unangenehm, ist das ein Anzeichen für Durchfall. In diesem Fall sollten Sie einen Kinderarzt aufsuchen.
Wie oft ein gestilltes Babys Stuhlgang haben muss, hängt vom Alter ab.
In den ersten 48 Stunden nach der Geburt sollte Ihr Baby ca. 3 Kacka-Windeln pro Tag in der Größe einer 2-Euro-Münze haben.
Ab ca. dem 3. Tag sollten gestillte Babys mind. ca. 3 Kacka-Windeln pro Tag in der Größe einer 2-Euro-Münze haben. Bei vielen Babys kommt das Kacka aber deutlich öfter.
Ab ca. 6 – 8 Wochen können Stillbabys mehrere Tage gar keinen Stuhlgang haben. Manche bis zu 14 Tage lang.
Wie lange ein Stillbaby keinen Stuhlgang haben darf, hängt vom Alter ab.
In den ersten 48 Stunden nach der Geburt sollte Ihr Baby ca. 3 Kacka-Windeln pro Tag in der Größe einer 2-Euro-Münze haben.
Ab ca. dem 3. Tag sollten gestillte Babys mind. ca. 3 Kacka-Windeln pro Tag in der Größe einer 2-Euro-Münze haben. Bei vielen Babys kommt das Kacka aber deutlich öfter.
Ab ca. 6 – 8 Wochen können Stillbabys mehrere Tage gar keinen Stuhlgang haben. Manche bis zu 14 Tage lang.
Muttermilch enthält viel Wasser und wird von Babys ansonsten sehr gut verwertet, daher bleibt nicht so viel übrig, was ausgeschieden wird, so dass ab 6 – 8 Wochen seltenerer Stuhlgang einfach ausreicht. Auch, wenn die Windel dann schon mal an ihre Kapazitätsgrenze kommen kann.
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Kommentare
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Hallo, ich bin Barbara Eder.
Als Ernährungsberaterin bin ich auf Schwangere und Kinder spezialisiert. Mein umfangreiches Expertenwissen und meine Erfahrung aus der ehrenamtlichen Unterstützung von Familien mit Neugeborenen im ersten Lebensjahr - seit 2014 - teile ich in meinen Blogartikeln, in meinem Newsletter und natürlich in meinen Produkten.
Mein Ziel ist es, möglichst vielen Kindern gleich von Anfang an einen guten Start mit einer gesunden Ernährung zu verschaffen, die einfach ist und schmeckt. Wichtig ist mir dabei, dass der Ernährungsalltag in den Familien unbeschwert und stressfrei bleibt und die besten Grundlagen für das Erwachsenenalter gelegt werden.