Titelbild Praxis-Workbook Einfach Beikost einführen mit nur 3 Rezepten
Titelbild Praxis-Workbook Einfach Beikost einführen mit nur 3 Rezepten
Titelbild Praxis-Workbook Einfach Beikost einführen mit nur 3 Rezepten

Praxis-Workbook:
Einfach Beikost einführen mit nur 3 Rezepten

Die aktuellen Empfehlungen mit vielen Praxistipps. Ab Beginn des 5. Monats.

Viele Elt­ern füh­len sich beimThema Beikost­ein­füh­rung etwas hilf­los…

Manche Eltern werden von der plötzlich offensichtlichen Bereitschaft des Babys mit Beikost zu starten überrascht. Andere fühlen sich etwas überrumpelt, weil der Kinderarzt Druck macht. Einige fühlen sind unsicher, weil das Baby bereits 6 Monate alt ist (oder älter) und wenig oder gar kein Interesse am Essen zeigt…

Sehr viele haben noch gar nicht mit der Beikosteinführung begonnen und sind trotzdem schon komplett verwirrt aufgrund der vielen unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema.

Die­se El­tern stel­len mir in mei­nen Be­ra­tun­gen sehr oft fol­gen­de Fra­gen, die ich gleich hier be­ant­wor­ten möch­te ...

Bitte klicken Sie auf die Fragen, um die Antworten zu lesen.

Viele Kinderärzte (nicht alle) üben Druck auf die Eltern aus, mit der Beikost zu starten sobald der 4. Lebensmonat vollendet ist – manchmal sogar noch früher. Der Grund dafür ist in vielen Fällen, dass in der Leitlinie zur Vorbeugung von Allergien steht, dass Allergene möglichst eingeführt werden sollten, solange noch gestillt wird.

Ein Teil der Kinderärzte interpretiert diese Information so: Es sollte so früh wie möglich mit Beikost gestartet werden, weil das Allergien vorbeugt. Vielleicht stand sogar mal so in einer früheren Version der Leitlinie, die hat sich in den letzten Jahren nämlich öfter mal geändert.

Es ist auch nicht ganz falsch, der genaue Wortlaut der aktuellen Leitlinie ist aber: Abhängig von der Bereitschaft des Säuglings sollte mit der Fütterung von Beikost frühestens ab Beginn des 5. und spätestens ab Beginn des 7. Lebensmonats begonnen werden… auch mit Einführung von Beikost sollte weitergestillt werden.

Die Betonung liegt auf „Abhängig von der Bereitschaft des Säuglings“. Ist ein Kind nicht bereit, ist es nicht bereit, Allergievorbeugung hin oder her. Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, dass das Allergierisiko immer nur reduziert werden kann, die Entstehung von Allergien aber niemals zu 100 % ausgeschlossen werden kann, auch wenn sich Ihr Baby an alle Empfehlungen hält.

Das soll nicht heißen, dass ich der Meinung bin Allergievorbeugung wäre nicht wichtig. Auch ich empfehle natürlich im genannten Zeitraum einen ernsthaften Versuch zu starten, selbst dann, wenn das Baby noch kein soooo großes Interesse zeigt. Es gibt viele Kinder, die anfangs nicht so viel Interesse haben, obwohl sie körperlich durchaus für Beikost bereit wären. Sie brauchen einfach ein bisschen länger, um sich daran zu gewöhnen und das fordert mehr Geduld bei den Probierversuchen.

Viele Probierversuche, sind auf jeden Fall sinnvoll, aber die Bereitschaft für Beikost ist ein Entwicklungsschritt und das Gras wächst nun mal nicht schneller, wenn man daran zieht, auch nicht, wenn es für die Allergievorbeugung besser wäre.

Ein weiteres Argument dafür zügig mit Beikost zu beginnen ist, dass der Bedarf an bestimmten Nährstoffen mit zunehmendem Alter des Babys steigt und durch die Kombination von Mutter-/Pre-Milch mit Beikost besser gedeckt werden kann. Es gibt aber nun mal Kinder, die bis zum Ende des ersten Lebensjahres partout kein Interesse an Beikost haben.

Ich sehe es so: Sie können nur anbieten und probieren lassen, Sie können Ihr Baby nicht zwingen Interesse zu haben oder? Inzwischen wird immer öfter betont, dass es normalerweise kein Problem ist, wenn die Kleinen gesund sind, gut gedeihen und sich altersgerecht entwickeln.

Andererseits machen Kinderärzte aber auch Druck zu starten, weil es einige Eltern gibt, die lieber noch ein bisschen mit der Beikost warten wollen, obwohl das Baby bereit dafür ist. Das ist natürlich auch nicht Sinn der Sache, auch wenn ich durchaus Verständnis dafür habe, dass manche Babys bereit sind, aber ihre Eltern nicht.

Es ist ein großer Schritt, nicht nur für das Baby, sondern auch für die Eltern. Alle Eltern wollen nichts falsch machen, viele haben Angst zu früh zu beginnen und fühlen sich unsicher, wie sie die Empfehlungen umsetzen sollen.

Aus diesem Grund gibt es meine Angebote rund um die Beikosteinführung :-).

Manche Babys sind so offensichtlich bereit für Beikost, dass man sich gar nicht unsicher sein kann, ob sie bereits sind oder nicht.

Es gibt aber sehr viele Babys bei denen das längst nicht so offensichtlich ist.

Zunächst sollten natürlich folgende Beikostreifezeichen erfüllt sein

  • Das Baby kann mit Unterstützung aufrecht sitzen und den Kopf selbst halten.
  • Es interessiert sich dafür, was andere essen.
  • Es steckt sich selbst Dinge in den Mund.
  • Es öffnet den Mund, wenn Nahrung angeboten wird.
  • Es drückt die Nahrung nicht mehr mit der Zunge aus dem Mund.
  • Es macht Kaubewegungen.

Viele Eltern können diese Reifezeichen schon rauf und runter beten und wissen trotzdem nicht, ob ihr Baby nun bereit ist oder nicht. Interessiert sich das Baby jetzt dafür was andere essen oder will es einfach nur den Löffel haben? Hat es den Mund geöffnet, weil Nahrung angeboten wurde oder weil es sowieso einfach alles in den Mund steckt? Drückt es die Nahrung aufgrund des Zungenstreckreflexes wieder aus dem Mund oder weil der Brei einfach ungewohnt schmeckt? War das eine Kaubewegung oder nicht?

Manche Eltern starten auch mit Beikost und sind dann verunsichert, weil das Baby Bauchschmerzen und Verstopfung bekommt. Ist es doch noch nicht bereit?

Oft ist es schwer sich zu 100 % sicher zu sein.

Ich würde so vorgehen:

Ob ein Baby mit Unterstützung aufrecht sitzen und den Kopf selbst halten kann, ist ziemlich eindeutig. Mit Unterstützung sitzen bedeutet, dass es mit Ihrer Hilfe aufrecht auf Ihrem Schoß sitzen kann ohne das es wie Pudding hin und her wackelt und ohne, dass Sie seinen Kopf stützen müssen. Das ist auch das wichtigste Reifezeichen, weil ein Baby, das nicht einigermaßen stabil auf dem Schoß sitzen kann sich leicht verschlucken kann und den Kopf nicht wegdrehen kann, wenn es keinen Brei mehr möchte.

Auch, ob sich das Baby selbst Dinge in den Mund stecken kann, ist eindeutig zu erkennen. Mit „Dingen“ ist nicht Essen gemeint, sondern z. B. Spielzeug.

Alle anderen Reifezeichen bieten natürlich Interpretationsspielraum.

Wenn Ihr Baby im richtigen Alter ist (zwischen dem Beginn des 5. und 7. Lebensmonats), würde ich einen ersten Versuch mit Brei starten, wenn es mindestens diese beiden eindeutig erkennbaren Reifezeichen zeigt.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die anderen Reifezeichen bei Ihrem Baby erfüllt sind oder nicht, empfehle in Abhängigkeit vom Alter und der Reaktion des Babys, wenn der erste reine Gemüsebrei angeboten wird, zu entscheiden, ob der Versuch fortgesetzt oder lieber noch gewartet werden sollte.

Im Workbook bekommen Sie zu dieser Frage ganz konkrete Fall-Beispiele von mir, damit Sie ein besseres Gefühl dafür bekommen, wie Sie weiter vorgehen können, wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Baby bereit ist oder nicht.

Das Zahnen an sich ist kein Beikostreifezeichen, auch wenn die Zähne natürlich letztendlich zum Essen da sind. Es gibt aber Kinder, die schon Zähne bekommen/haben und noch nicht bereit für die Beikost sind, manche haben sogar schon bei der Geburt Zähne.

Andere Kinder, bekommen erst Ende des ersten Lebensjahrs Zähne und sind mit Beginn des 5. Monats bereit für Beikost.

Aber auch, wenn das Zahnen kein Beikostreifezeichen ist, beeinflusst es die Beikosteinführung auf unterschiedliche Weise, daher muss man es im Rahmen der Beikosteinführung berücksichtigen, was leider in vielen Büchern/Kursen fehlt oder viel zu kurz kommt.

Viele Kinder haben während der Beikostzeit immer wieder Phasen, in denen sie keinen Brei essen wollen. Viele Eltern führen das darauf zurück, dass das neue Essen „nicht schmeckt“ und sind frustriert oder unsicher. Oft liegt es aber gar nicht am Essen, sondern einfach daran, dass die Kleinen sich durch das Zahnen nicht so wohl fühlen. Wenn Babys sich nicht wohl fühlen oder auch einfach mal einen schlechten Tag haben, wollen sie sehr oft keinen Brei essen.

Manche Babys bekommen während des Zahnens auch häufiger Durchfall, wofür die Schuld manchmal den neuen Lebensmitteln und noch häufiger natürlich dem Zahnen zugeschoben wird. Es kann auch tatsächlich an den neuen Lebensmitteln liegen, aber viel häufiger liegt der Durchfall weder an den neuen Lebensmitteln noch am Zahnen. Die Ursache für den Durchfall sind Bakterien und andere Krankheitserreger, mit denen Babys nun häufiger in Kontakt kommen, weil sie viel auf dem Boden unterwegs sind und in diesem Alter auch oft mehr Kontakt zu anderen Kindern haben.

Häufig wird nicht erkannt, dass das Zahnen und Verdauungsprobleme dazu führen, dass Babys keine Beikost essen möchten und nicht, weil sie generell kein Interesse an Brei oder Fingerfood haben.

Auch aus Sicht der Beikosteinführung ist es also wichtig, Ihrem Kind das Zahnen zu erleichtern soweit es geht, damit es wieder besser mit Brei und Fingerfood klappt.

Und wenn man übers Zahnen spricht, muss man aus meiner Sicht auch übers Zähneputzen reden. Hier kann man doch einiges (versehentlich) falsch machen, sowohl was die Dosierung und Auswahl von Zahnpasta als auch die richtig Putztechnik angeht, aber vor allem auch, was die Kooperationsbereitschaft der Kleinen betrifft, wenn sie ins Kleinkindalter (Autonomiephase) kommen. Sie können einiges tun, um das Zähneputzen von Anfang an zu optimieren, so dass es meistens stressfrei abläuft… wenn Sie eine Vielzahl kleiner Tipps richtig umsetzen.

Leider kommen die Themen Zahnen und Verdauung aber in vielen Beikost-Büchern oder -Kursen viel zu kurz und der Zusammenhang wird nicht erklärt. Das wollte ich anderes machen und habe deshalb einen Pipi-, Pups und Kacka-Guide geschrieben, in dem diese Themen sehr ausführlich erklärt werden. Als Bonus-Kapitel enthält der Guide die aktuellen Empfehlungen zum Zähneputzen und viele Tipps, wie Sie diese bei Kindern oft unbeliebte Tätigkeit möglichst stressfrei gestalten können.

Mehr Infos zum Pipi-, Pups- und Kack-Guide finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Entsprechend den aktuellen Empfehlungen sollte die Beikosteinführung mit dem Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei (Mittagsbrei) begonnen werden. Als zweiter Brei kann entweder der Milch-Getreide-Brei oder der Getreide-Obst-Brei eingeführt werden.

Die Brei-Rezepte sind so zusammengestellt, dass der steigende Bedarf an bestimmten Nährstoffen (insbesondere Eisen) in Kombination mit Mutter-/Pre-Milch gedeckt wird. Da insbesondere der Eisenbedarf steigt, wird empfohlen den Mittagsbrei zuerst einzuführen, da er Fleisch enthält und Eisen aus Fleisch besonders gut aufgenommen werden kann, als aus pflanzlichen Lebensmitteln.

Die Tageszeiten für die Breie sind so gewählt, wie sie für die meisten Babys/Familien am besten passen. Die Betonung liegt hier auf „die meisten“. Wenn es bei Ihnen zu einer anderen Tageszeit besser passen würde, können Sie die Tageszeit zu der Sie füttern auch ändern.

Selbstverständlich endet die Beikosteinführung nicht mit der Einführung einer Variante der 3 Breie. Der Mittagsbrei wird schrittweise eingeführt, so dass Ihr Kind eine Gemüsesorte, eine Fleischsorte bzw. Haferflocken (vegetarische Variante) und Kartoffel kennen lernt. Wie die Einführung weiterer Gemüse- und Fleischsorten, von Fisch und anderen Beilagen wie Nudeln oder Reis erfolgt bleibt den Eltern überlassen. Hierzu gibt es keine genauen offiziellen Empfehlungen. Gleiches gilt für die Einführung unterschiedlicher Obstsorten im Rahmen der späteren Einführung des Getreide-Obst-Breis.

Einige Eltern freuen sich über diese Flexibilität, aber ein großer Teil würde sich einen genauen Einführungsplan für neue Lebensmittel wünschen, der dafür sorgt, dass Ihr Baby abwechslungsreich ernährt und optimal mit Nährstoffen versorgt wird.

Für diese Eltern habe ich mein Easy-Peasy-Essensplan-Konzept erstellt, das für jeden der drei Breie fertige Essenspläne mit Rezepten (Rezept-Varianten auf Basis der drei empfohlenen Grundrezepte) enthält, so dass alle für Babys geeigneten Lebensmittel der Reihe nach eingeführt werden. Ich zeige Ihnen also, wie ICH nach der Einführung des ersten Mittagsbreis vorgehen und welche weiteren Lebensmittel ich in welcher Reihenfolge einführen würde.

Wenn alle Lebensmittel eingeführt wurden, können diese Essenspläne bis zur Umstellung aufs Familienessen immer wieder wiederholt werden. So müssen Sie während der gesamten Beikostzeit nie überlegen, was Sie kochen sollen… oder Sie lassen sich einfach nur von den Rezept-Ideen inspirieren, wenn Sie es gerne etwas flexibler hätten. Selbstverständlich zeige ich Ihnen auch, wie Sie die Pläne anpassen können, wenn Sie kein oder weniger Fleisch, keinen Fisch oder komplett vegetarisch füttern möchten.

Ich halte viele Beikostkurse, in denen ich mit den Müttern zusammen Brei koche. In diesen Kursen lasse ich die Mütter den Brei auch immer probieren… auch, wenn die sich da zunächst oft wenig begeistert zeigen :-). Ich finde man sollte schon wissen, was man seinem Baby da füttert. Die Mamas in den meisten Fällen ganz überrascht, dass es eigentlich ganz gut schmeckt, obwohl der Brei völlig ungewürzt ist.

Besonders vorteilhaft am selbst gekochten Brei ist außerdem, dass Sie selbst über das Verhältnis und die Anzahl der Zutaten entscheiden können. Bei Fertigbrei wird das Verhältnis der Zutaten nicht unbedingt danach gewählt, was für Ihr Baby am besten ist, sondern in der Regel vor allem auch danach, welche Zutaten wie viel kosten. Billigere Zutaten wie Reismehl oder ähnliches sind daher meistens großzügig, teure wie Fleisch eher sparsam enthalten. Dadurch ist die Zusammensetzung meistens nicht optimal.

Selbst beim Mittagsbrei werden sie in vielen Fällen übrigens feststellen, dass er süßer schmeckt als der selbstgekochte Brei insbesondere wenn Karotten drin sind. Das ist natürlich das Ziel der Hersteller, sie dürfen da zwar keinen Zucker zusetzen, aber besonders süße Karottensorten sind natürlich erlaubt. Babys lieben es süß und das wissen auch die Hersteller… und was dem Baby schmeckt, kaufen die Eltern gern.

Bei selbst gekochtem Brei entscheiden Sie selbst, was nicht drin sein sollte… also keine Zusätze, kein Salz, kein Zucker, keine Gewürze. Ich habe mich ein bisschen näher mit den Gläschen beschäftigt und war echt entsetzt, was man da alles in der Zutatenliste findet.

Selbst gekochter Brei ist außerdem günstiger und verursacht weniger Verpackungsmüll. Gekaufter Brei bedeutet aber natürlich weniger Zeit- und Arbeitsaufwand.

Grundsätzlich würde ich empfehlen selbst zu kochen, vor allem den Milch-Getreide-Brei und den Getreide-Obst-Brei. Beide Breie sind wirklich sehr einfach und schnell zubereitet und wenn man Gläschen oder Fertigmischungen kaufen will, muss man wirklich sehr genau hinsehen. Gerade diese beiden Brei-Varianten sind zum Teil sehr süß und enthalten oft Zutaten, die Babys noch nicht bekommen sollten oder einfach mehr Obst, damit sie süßer schmecken. Im gekauften Getreide-Obst-Brei ist so gut wie kein Getreide enthalten, dafür aber meist mehrere unterschiedliche Sorten besonders süßen Obsts… auch das ist nicht Sinn der Sache.

Wenn Sie sich dafür entscheiden den Mittagsbrei aus dem Gläschen zu geben ist das aber auch in Ordnung. Ich finde, man muss sich bewusst machen, dass wir im Luxus leben, weil wir immer und überall Essen mit sehr guter Qualität zur Verfügung haben. Natürlich geht es optimaler als der Brei im Gläschen, aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau.

Ich empfehle Ihnen aber gar nicht lang zu überlegen, sondern das Brei kochen einfach erst mal auszuprobieren, so viel Arbeit ist es nämlich nicht und wenn es Ihnen doch dauerhaft oder auch nur ab und zu zu viel wird, können Sie immer noch Gläschen kaufen oder?

Im meinem Praxis-Workbook zeige ich Ihnen auch, welche Gläschen Sie kaufen können und wie Sie die Nachteile ein bisschen ausgleichen können.

Mehr Infos zum Workbook finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Wenn Sie möchten, können Sie Ihr Baby auch vegetarisch – also ohne Fleisch und Fisch, aber mit Milchprodukten – ernähren. Der Milch-Getreide-Brei und der Getreide-Obst-Brei sind sowieso vegetarisch und im Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei kann Fleisch/Fisch durch Haferflocken ersetzt werden. Ich würde allerdings zusätzlich baldmöglichst auch gemahlene Nüsse und Hülsenfrüchte verwenden, wenn das möglich ist (richtet sich nach den Essfortschritten Ihres Babys).

Eine vegane Ernährung für Babys und Kleinkinder wird nicht empfohlen, weil das Risiko eines Nährstoffmangels zu groß ist. Eltern, die ihre Kinder trotzdem vegan ernähren möchten wollten, sollten sich von speziell geschulten Fachkräften beraten lassen.

Bei den in meinem Praxis-Workbook enthaltenen Essensplänen können Sie daher wählen, ob Sie mit Fleisch, weniger Fleisch, mit oder ohne Fisch oder komplett vegetarisch kochen möchten. Zu veganer Ernährung sind keine Tipps enthalten, weil Sie sich hier von spezialisiertem Fachkräften beraten lassen sollten.

Mehr Infos zum Workbook finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Mutter- und Pre-Milch haben einen leicht süßlichen Geschmack. Im Vergleich dazu schmecken alle anderen Lebensmittel für Babys extrem intensiv und ziemlich herb – vor allem Gemüse, mit dem die Beikosteinführung begonnen werden sollte.

Es gibt Babys, die sehr neugierig sind und ganz begeistert von den neuen Geschmäckern sind. Aber es gibt auch Babys, die sich erst daran gewöhnen müssen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Ihr Baby bereit für Beikost ist, also die Reifezeichen erfüllt.

Bei der Geschmacksbildung handelt es sich um einen Gewöhnungsprozess, der bis zum Alter von ca. 4 Jahren andauert. Das heißt in diesem Zeitraum entscheidet sich, an was sich Kinder gewöhnen – was sie also langfristig gesehen mögen – und an was nicht. Ältere Kinder und Erwachsenen können sich natürlich auch noch an Neues gewöhnen, aber die Vorlieben ändern sich normalerweise nicht mehr so oft wie im Baby- und Kleinkindalter und auch nicht mehr so grundlegend.

Kinder gewöhnen sich dann an ein Lebensmittel, wenn sie es immer und immer wieder probieren.

Die Gewöhnung an herb schmeckende Lebensmittel wie Gemüse dauert in der Regel länger als die Gewöhnung an süße Lebensmittel wie Obst. Ich werde daher oft gefragt, warum man dann mit Gemüse beginnt und nicht mit Obst.

Einerseits sind im Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei mehr Nährstoffe enthalten, bei denen der Bedarf Ihres Babys im 2. Lebenshalbjahr steigt. Andererseits haben viele Eltern, deren Babys zu früh süßes Obst bekommen das Problem, dass sich die Kleinen noch schwerer an den herben Geschmack von Gemüse gewöhnen. Daher empfehle ich, das Obst bzw. den Getreide-Obst-Brei als letzten Brei einzuführen.

Im Beikost- und Kleinkindalter gibt es also eigentlich noch kein „schmeckt nicht“, sondern nur ein „bin ich nicht gewöhnt“. Manche Babys gewöhnen sich schnell an neue Lebensmittel, andere müssen ein einziges Lebensmittel bis zu 10mal oder öfter in kurzen Abständen probieren, bevor sie es akzeptieren. Manchmal werden auch Lebensmittel, die schon problemlos gegessen wurden, plötzlich abgelehnt.

Mit kurzen Abständen ist übrigens eher täglich gemeint. Wenn Babys etwas einmal pro Woche oder mit noch längeren Abständen probieren, kann keine Gewöhnung eintreten. Ihr Kind empfindet das Lebensmittel jedes Mal als „neu“, wenn es nur mit langen Abständen probiert.

Sie sehen also, wenn Ihr Baby ein Lebensmittel probiert und ablehnt, ist das letzte Wort, ob es ihm langfristig schmecken wird oder nicht, noch längst nicht gesprochen. Es ist viiiiel mehr Geduld nötig, insbesondere bei Kindern, die sich nur langsam an neue Geschmäcker gewöhnen.

Da hilft nur dran bleiben, immer wieder ohne Druck probieren lassen und das vielseitige und abwechslungsreiche Essen als Vorbild vorzumachen. Babys und Kleinkinder ahmen nämlich auch beim Essen nach, was sie bei den Bezugspersonen häufig beobachten.

Leider kann ich Ihnen nicht versprechen, dass Ihr Baby sich schnell und problemlos an die neuen Geschmäcker gewöhnen wird. Aber ich kann versprechen, dass es weder an Ihren Kochkünsten noch an den Rezepten liegen wird, wenn es nicht der Fall sein sollte.

Natürlich gibt es auch Babys, die erst gegen Ende des ersten Lebensjahres an festen Lebensmitteln interessiert sind. Oft aber unterschätzen Eltern einfach die Geduld, die nötig ist, um Babys an neue Lebensmittel zu gewöhnen und geben viel zu schnell auf.

Aus diesem Grund habe ich eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, wie man Babys helfen kann sich an das neue Essen zu gewöhnen. Sollte sich Ihr Baby trotzdem schwer damit tun und sich trotz häufigem Probieren nicht an einen bestimmten Brei oder ein bestimmtes Lebensmittel gewöhnen können, habe ich außerdem eine Sammlung mit ganz konkreten Lösungsansätzen für viele Spezialfälle erstellt. Alle Anleitung sind sehr, sehr kleinschrittig, weil viele kleine Schritte es Babys einfacher machen, sich an Neues zu gewöhnen. Sie finden alle Anleitungen in meinem Praxis-Workbook.

Mehr Infos zum Workbook finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Viele Eltern fragen nach Lebensmittellisten, die zeigen, welche Lebensmittel das Baby in welchem Alter essen darf. Ich muss da aber leider immer antworten: Sorry, so funktioniert das leider nicht.

Das ist ungefähr so, als wenn ich Sie frage, an welchem Tag Ihr Baby zum ersten Mal aufstehen wird. Sie werden es mir erst sagen können, wenn es passiert ist und es wird mit 100%iger Sicherheit nicht der gleiche Tag sein, wie bei einem anderen Baby im gleichen Alter.

Natürlich gibt es Lebensmittel, die noch nicht für Babys geeignet sind, aber ansonsten ist das Alter kein Kriterium dafür, welche Lebensmittel ein Baby essen kann und welche nicht. Das einzige Kriterium dafür ist die Entwicklung und die ist bei jedem Baby unterschiedlich. Daher sind Lebensmittellisten nach Alter nicht sinnvoll und Sie finden bei mir deshalb auch keine.

Es gibt Kinder, die schon mit Beginn des 5. Monats bereit für Beikost sind, andere sind es erst gegen Ende des 6. Monats und es gibt auch welche, die erst gegen Ende des ersten Lebensjahre Interesse am Essen haben. Karotte ist ein echtes Anfänger-Gemüse, trotzdem ist sie in meinem Beispiel für das eine Baby ab Beginn des 5. Monats, für ein anderes Ende des 6. Monats und für wieder ein anderes Baby erst gegen Ende des ersten Lebensjahres geeignet.

Was also soll ich in die Lebensmittelliste schreiben? Karotte ist irgendwann im 2. Lebenshalbjahr geeignet? Das würde Ihnen nicht helfen, oder?

Und was für das Start-Gemüse gilt, gilt natürlich auch für alle Lebensmittel, die im Anschluss eingeführt werden: Es richtet sich nicht nach dem Alter, sondern nach der Entwicklung. Wenn Ihr Baby Schwierigkeiten mit leicht verdaulichen, süßlich schmeckenden Karotten hat, brauchen Sie nicht über schwer verdauliche, herb schmeckende Bohnen nachdenken oder?

Genauso ist es auch bei Fingerfood: Es gibt einige Kinder, die schon mit 6 Monaten bereit für Fingerfood sind, viele sind mit Beginn des 10. Monats bereit und andere Kinder erst gegen Ende des ersten Lebensjahrs.

Trotzdem finden Sie im Internet natürlich Lebensmittellisten nach Alter und zwar mit stark abweichenden Altersangaben… eben weil es von der Entwicklung und nicht vom Alter abhängt, was ein Baby essen kann. Es ist aber natürlich leichter Ihnen eine schnelle Antwort auf Ihre Frage zu geben (auch, wenn Sie hinterher vielleicht unsicherer sind als vorher), als Ihnen zu erklären, warum die Frage nicht sinnvoll ist. Ich würde auch mehr verkaufen, wenn ich Ihnen eine Lebensmittelliste mit Altersangaben versprechen würde, das kann ich aber nicht mit mir vereinbaren. Und so hoffe ich einfach, dass Sie das zu schätzen wissen.

Was dagegen sinnvoll ist, sind Lebensmittellisten nach Entwicklungsstand. Also Listen für Essanfänger (Beikost), Fortgeschrittene (Familienessen) und für Profis (Kinder mit vollständigem Gebiss, ausreichend Übung im Kauen und vollständig entwickeltem Verdauungs- und Immunsystem, was so im Grundschulalter der Fall ist). In welchem Alter Ihr Kind in die entsprechende Kategorie fällt, müssen Sie beobachten und ausprobieren. Es gibt auch Babys, die schon im Beikostalter mit Lebensmitteln für fortgeschrittene Esser (Familienessen) zurechtkommen. Sie dürfen sie auch – zunächst in kleineren Mengen – bekommen. Bei der Umstellung aufs Familienessen ändert sich für diese Kinder dann nur noch die Zubereitungsart, Form und Konsistenz.

Eine weitere Schwierigkeit ist, dass die aktuellen Empfehlungen keine abschließende Liste von Lebensmitteln nach Entwicklung enthalten, sondern immer nur ein paar Beispiele genannt werden.

Zu den Dos and Don’ts bei der Lebensmittelauswahl für Babys – insbesondere auch zur Vorbeugung von Allergien – gibt es zwar Empfehlungen, aber nicht aus einer Hand, sondern nur aus unterschiedlichen Quellen.

Das führt natürlich zu sehr vielen unterschiedlichen Meinungen bei den Experten und ist für die Eltern dadurch noch verwirrender.

Ich habe daher natürlich auch meine ganz persönliche Liste an Lebensmitteln, die für Essanfänger (Beikost) geeignet sind, erstellt. Aber ich erkläre zu jedem Lebensmittel, das nicht auf der Liste enthalten ist, warum ich es weggelassen habe. So können Sie nachvollziehen, wie meine Liste entstanden ist und für sich entscheiden, ob es für Sie logisch klingt oder Sie es anders sehen.

In meinem Praxis-Workbook „Einfach Beikost einführen mit nur 3 Rezepte“ finden Sie meine persönliche Lebensmittelliste für Essanfänger – statt einer sinnlosen oder schwammigen Lebensmittelliste nach Alter – und Vorschläge in welcher Reihenfolge Sie diese Lebensmittel einführen können.

Außerdem viele Beispiele und Tipps, damit es Ihrem Baby leichter fällt sich in seinem eigenen Tempo und entsprechend seinem individuellen Entwicklungsstand an die neuen Lebensmittel zu gewöhnen, auch wenn es anfangs oder zwischendurch vielleicht nicht ganz so begeistert sein sollte. Das Ziel dabei ist, die Kleinen dazu anzuregen Neues zu probieren, ohne ihre noch sehr sensiblen Geschmacksnerven und ihre Verdauung zu überfordern.

Die Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl für Babys (Dos and Don’ts) habe ich gesammelt und in mein „eBook Wie Babys essen lernen (kompakt)“ eingefügt (separat erhältlich oder als Teil des Praxis-Workbooks „Einfach Beikost einführen mit nur 3 Rezepten“)… selbstverständlich nur die Empfehlungen aus seriösen Quellen…

Meine persönliche Lebensmittelliste für fortgeschrittene Esser (Familienessen) finden Sie in meinem Workbook „Kleinkind isst mit, wie mach ich das?“. Da Kinder dann schon geübtere Esser sind, geht es bei der Umstellung aufs Familienessen nicht mehr so sehr darum, ob es bestimmte Obst- oder Gemüsesorten schon verträgt oder noch nicht, sondern viel mehr darum WIE (Form und Konsistenz) die unterschiedlichen Lebensmittel am besten gegessen werden können, insbesondere, wenn das Baby noch wenig Zähne hat.

Die Herausforderung in dieser Entwicklungsstufe ist, das übliche Familienessen so zuzubereiten, dass es keine für Kleinkinder ungeeigneten Lebensmittel enthält und entweder gelöffelt oder mit der Hand gegessen werden kann. Es geht also darum, die Lebensmittel so zuzubereiten, dass die individuellen motorischen Essfertigkeiten Ihres Kindes berücksichtigt werden. Dabei soll natürlich nicht mehr alles fein püriert sein, sondern immer stückiger werden und das spezielle Baby-Fingerfood soll durch das ersetzt werden, was alle anderen essen. Natürlich auch, damit Sie nicht mehr doppelt kochen müssen.

Mehr Infos zu den beiden Workbooks finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Während bei der Beikosteinführung mit Brei alles in pürierter Form angeboten wird, werden bei Baby-led Weaning (BLW) ausschließlich Lebensmittel in stückiger Form als Fingerfood angeboten. Außerdem wird nicht gefüttert, sondern das Baby nimmt sich selbst vom Familienessen, was es essen möchte. Es wird also auch nicht doppelt gekocht – zumindest theoretisch. Wenn man im Internet nach BLW sucht, findet man jede Menge Rezepte, die speziell für Babys sind und Erwachsene eher nicht essen würden. Der Grund ist ganz einfach, dass Babys vieles noch nicht in der Form, wie es im Familienessen enthalten ist, essen können. Außerdem fällt der Babyhunger nicht immer auf die Familienmahlzeiten, so dass Sie etwas aufbewahren oder früher kochen müssten.

Mit Beikost gestartet wird bei beiden Varianten, wenn das Baby die Beikostreifezeichen erfüllt. Trotzdem bekommen Babys, die ausschließlich Fingerfood essen, längere Zeit mehr oder weniger ausschließlich Mutter-/Pre-Milch. Der Grund dafür ist, dass die Menge, die Babys in Form von Fingerfood essen können, lange Zeit viel zu gering ist, um Mutter- oder Pre-Milch reduzieren zu können. Oft wird erst gegen Ende des ersten Lebensjahres eine relevante Menge gegessen, also zum gleichen Zeitpunkt, wie auch bei der Beikosteinführung mit Brei die Umstellung aufs Familienessen empfohlen wird.

Das Hauptargument der Fingerfood-Befürworter ist, dass das Baby bei dieser Form der Ernährung selbstbestimmt essen kann, weil es sich einzelne Lebensmittel selbst aussuchen kann und nicht gefüttert wird.

Die Empfehlungen zur Beikost mit Brei kommen aus einer Handlungsempfehlung zur Ernährung von Säuglingen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Zur breifreien Beikost findet man sehr viele unterschiedliche „Empfehler“, die sich aber meist auf das Konzept der Engländerin Gill Rapley berufen. Sie war mehr als 20 Jahre als Mütterpflegerin, Hebamme und Stillberaterin tätig.

Ich werde oft gefragt, ob man nicht Brei und Fingerfood kombinieren kann. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Entsprechend der Empfehlung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist es möglich, zusätzlich zum Brei ab und zu geeignetes Fingerfood anzubieten.

Einige Breifrei-Befürworter raten davon ab, weil sie der Meinung sind, dass der Wechsel zwischen festen Lebensmitteln und Brei Ihr Baby überfordert. Andere empfehlen das Baby keinesfalls zu füttern, damit es selbstbestimmt essen kann. Was Brei natürlich ausschließt, da er von Ihrem Baby nicht selbständig gegessen werden kann.

Meine persönliche Meinung hierzu ist: Meines Wissens haben unsere Vorfahren alles, was das Baby selbst essen konnte, in die Hand gegeben und den Rest vorgekaut. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass man Brei und Fingerfood kombinieren kann.

Aber was ist nun besser?

Bei der Beikost mit Brei kann Ihr Baby früher relevante Mengen essen, so dass es deutlich mehr Nährstoffe aufnehmen kann, als das bei Fingerfood der Fall wäre.

Viele Befürworter der breifreien Beikost betonen, dass das Baby nur dann selbstbestimmt essen kann, wenn es sich die Lebensmittel selbst aussuchen kann. Das ist natürlich richtig, weil Ihr Baby aus einem Kartoffel-Karotten-Fleisch-Brei nicht nur die Kartoffeln oder die Karotten aussuchen kann.

Allerdings können Babys auch bei breifreier Kost nur das aussuchen, was aus den Familienmahlzeiten für sie geeignet ist. Oft sind aber nur ein oder zwei Zutaten für das Baby geeignet. Außerdem werden häufig Bratlinge angeboten, weil die Kleinen die Lebensmittel in dieser Form besser essen können. Aber auch bei Bratlingen kann das Baby nicht einzelne Zutaten auswählen. Die Auswahl ist also auch bei BLW nicht völlig frei möglich.

Außerdem wird bei breifreier Beikost meist betont, dass Ihr Baby nur entsprechend seines Hunger- und Sättigungsgefühl essen kann, wenn es nicht gefüttert wird. Aus meiner Sicht kann und sollte man aber auch beim Brei füttern auf das Hunger- und Sättigungsgefühl achten, genauso wie man es auch beim Fläschengeben und beim Stillen tun sollte. Auch hier sollte dem Baby keine Milch aufgedrängt oder vorenthalten werden.

Wie beim Stillen und auch beim Flasche geben, sollte nach dem Bedarf des Babys gefüttert werden. Das Baby bestimmt also aus meiner Sicht in beiden Fällen, ob es etwas isst und die Menge. Manche breifrei kochenden Mütter berichten übrigens sogar, dass Ihr Baby phasenweise darauf besteht gefüttert zu werden und es ihm zu anstrengend ist selbst zu essen. Und es gibt auch Mütter, die aufgrund der Erfahrungen beim ersten Kind unbedingt auch beim zweiten mit BLW starten wollten und kläglich aufgeben mussten, weil das Baby einfach nur Brei essen wollte.

Meiner Meinung nach ist die Beikost mit Brei empfehlenswerter. Einerseits, weil nur so relevante zusätzliche Mengen von Energie und Nährstoffen aufgenommen werden können. Andererseits, da die etwas frühere Einführung bei gleichzeitigem Weiterstillen das Allergierisiko senkt.

Gleichzeitig finde ich es aber auch wichtig, dass das Baby baldmöglichst Erfahrungen mit festen Lebensmitteln und selbstbestimmtem Essen macht. Ich würde daher, sobald das Baby soweit ist, auch immer mal wieder Fingerfood anbieten, also Brei und Fingerfood kombinieren.

Und dann gibt es natürlich auch noch Babys, bei denen man keine Wahl hat, weil sie einfach nur Fingerfood essen möchten und keinen Brei oder umgekehrt.

Aus diesem Grund sind in meinem Praxis-Workbook alle drei Möglichkeiten enthalten: Nur Brei, Brei mit Fingerfood kombiniert oder ausschließlich Fingerfood. So können Sie sich ganz individuell nach Ihrem Baby richten.

Mehr Infos zum Workbook finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Ich finde es grundsätzlich richtig, Babys mit Beikostreife Fingerfood (Baby-led Weaning, BLW) zu geben, wenn sie schon bereit dafür sind. Die Betonung liegt auf „wenn sie schon bereit dafür sind“. Manche Babys kommen einfach erst gegen Ende des ersten Lebensjahres mit stückigem Essen zurecht.

Viele BLW-Ratgeber enthalten leider gar keine Rezepte, sondern erklären nur sehr ausführlich, um nicht zu sagen langatmig, warum BLW die bessere Form der Beikost ist. Sind Rezepte enthalten, sind diese aus meiner Sicht meistens nicht für die Beikostzeit geeignet.

Selbständiges essen ist super, aber ich verstehe nicht, warum in so vielen Rezepten sämtliche Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl und auch zum Verhältnis der Zutaten, die Babys bekommen sollten, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, ignoriert werden.

In den Rezepten wird nicht das empfohlene Öl verwendet, es wird gleich zu Beginn mit Käse und Salz gekocht – sogar mit Essig, Senf und Essiggurken – und in vielen BLW-Rezepten sind pflanzliche Milchersatzprodukte als Ersatz für Kuhmilch enthalten, von denen abgeraten wird, weil sie zu wenig Nährstoffe enthalten.

Rezepte mit Fleisch und Fisch sind eher selten, obwohl empfohlen wird, fast täglich Fleisch oder Fisch anzubieten, weil die Mengen, die davon gegessen werden noch so klein sind.

Außerdem befinden sich in sehr vielen Rezepten süßes Trockenobst und in fast jedem Rezept Eier. Babys sollten auch Fruchtzucker nur in Form von frischem Obst bekommen und nicht in konzentrierter Form, wie es in Trockenobst der Fall ist. Eier dürfen Babys zwar bekommen, aber in jedem Rezept ist aus meiner Sicht eindeutig zu viel.

Außerdem gibt es jede Menge Rezepte für Kekse, Muffins, süße Waffeln, Brownies, Pancakes und Ähnliches. Diese sind – bis auf das Trockenobst – zwar meistens zuckerfrei, aber aus meiner Sicht trotzdem nicht für den Alltag geeignet.

Wenn Kinder sich in den ersten Lebensjahren daran gewöhnen, täglich Kekse und Co. zu essen, werden sie auch, wenn sie älter werden, täglich davon essen wollen. Nur, dass die Süßigkeiten irgendwann nicht mehr gesund und zuckerfrei sein werden. Natürlich darf es so was ab und zu geben, aber nicht in der täglichen Ernährung und vor allem nicht schon in der Beikostzeit.

Und dann muss man auch noch alle im Rezept enthaltenen exotischen Zutaten googeln und steht ewig in der Küche, dafür dass das Baby ein bisschen am Fingerfood lutscht…

Jetzt wissen Sie, was ich für ungeeignet halte und worüber ich mich aufregen muss :-)… jetzt kommen wir dazu, was ich für geeignet halte…

Aus meiner Sicht sollte Ihr Baby die in den Brei-Grundrezepten enthaltenen Zutaten möglichst pur als Fingerfood bekommen, damit es den ursprünglichen, natürlichen Geschmack der Lebensmittel kennen lernt (vorteilhaft für die Geschmacksbildung). Natürlich so zubereitet, dass sie sich bezüglich Form, Größe und Konsistenz für Ihr Baby eignen (ist je nach Lebensmittel natürlich etwas unterschiedlich).

In den BLW-Kochbüchern steht übrigens meistens auch, dass zu Beginn der Beikosteinführung am besten einfach weiches Obst und Gemüse angeboten werden sollte. Meistens ist das aber nur ein einziger Satz und auf die genaue Zubereitung wird nicht näher eingegangen. Das liegt daran, dass sehr viele Babys erst mit ca. 9 Monaten relevante Mengen Fingerfood essen können.

Babys die ausschließlich Fingerfood bekommen, trinken noch deutlich größere Mengen Mutter- oder Pre-Milch. Das Fingerfood trägt kaum zur Ernährung bei. Die Rezepte in den Kochbücher sind aus meiner Sicht in vielen Fällen erst gegen Ende des ersten Lebensjahres oder sogar erst ab 1 Jahr geeignet. In diesem Alter kann Ihr Baby aber schon beim Familienessen mitessen (die Umstellung aufs Familienessen ist zwischen dem Beginn des 10. und 12 Lebensmonats möglich). Daher finde ich spezielle BLW-Kochbücher ab diesem Alter überflüssig.

Beispiel-Bilder aus meiner Sicht geeignetem, einfachen Fingerfood aus meinem Praxis-Workbook, finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Zur Allergievorbeugung sollten relativ zügig unterschiedliche Lebensmittel eingeführt werden, weil aktuelle Studien davon ausgehen, dass es das Allergierisiko reduziert, wenn Babys mit Beikostreife mit unterschiedlichen Allergenen in Kontakt kommen während sie gleichzeitig weitergestillt werden. Außerdem essen Babys, die bereits in der Beikostzeit vielseitig essen, auch wenn sie älter werden abwechslungsreicher und sind somit optimaler mit Nährstoffen versorgt.

Babys sind vor dem Beikoststart aber ausschließlich Mutter- oder Pre-Milch gewöhnt. Daher können viele neue Lebensmittel die noch sehr sensiblen Geschmacksnerven und auch die Verdauung von Babys schnell überfordern. Auch, wenn etwas nicht vertragen wird, ist in diesem Fall natürlich schwer herauszufinden, was es war.

Sie sollten also einen Mittelweg finden, der für jedes Baby anders aussehen kann, weil sich die Kleinen sehr unterschiedlich schnell entwickeln. Während man bei einem Babys relativ schnell vorgehen kann, muss man bei einem anderen einfach langsamer machen.

Außerdem macht es natürlich einen Unterschied, ob Sie vorkochen wollen oder die Mahlzeiten täglich frisch zubereiten.

Wenn täglich gekocht wird, wird oft jeden Tag ein neues Rezept mit vielen unterschiedlichen Zutaten verwendet, wie man es auch vom eigenen Essen gewohnt ist. Auch, wenn Gläschen gefüttert werden, werden oft schnell sehr viele unterschiedliche Sorten ausprobiert. Da kann es für Kinder, die nicht so offen für neue Geschmäcker sind, schon mal zu schnell gehen. Manchen Babys macht das aber auch gar nichts aus.

Das umgekehrte Problem besteht, wenn größere Mengen des gleichen Rezeptes vorgekocht und eingefroren werden. Hier kann es passieren, dass Ihr Baby zu wenig Abwechslung bekommt, weil neue Lebensmittel nur mit längeren Abständen eingeführt werden.

Viel Abwechslung ist wichtig, aber es muss schließlich auch noch praktikabel sein oder? Hier müssen Sie also einen Weg finden viele unterschiedliche Lebensmittel einzuführen, aber das Baby dabei nicht zu überfordern und das Vorkochen sinnvoll zu gestalten.

Aus diesem Grund enthält mein Easy-Peasy-Essensplan-Konzept unterschiedliche Essens- und Kochpläne (mit Rezepten), die genau diese Problematik berücksichtigen. Es sind Pläne für Babys, bei denen schneller vorgegangen werden kann enthalten und Pläne für Babys, bei denen man langsamer machen muss. Außerdem gibt es unterschiedliche Varianten je nachdem, ob und wie viel Sie vorkochen möchten und können (abhängig von der Größe Ihres Gefrierfachs). Sie können die Pläne für die gesamte Beikostzeit verwenden, so dass Ihr Baby genug Abwechslung bekommt und optimal mit Nährstoffen versorgt wird, ohne dass Sie ständig überlegen müssen, was Sie kochen sollen.

Klicken Sie hier, um direkt zu den Infos zum Easy-Peasy-Essensplan-Konzept auf dieser Seite zu springen. 

Letztendlich entscheidet aber das Baby, wie schnell es gehen kann. Es gibt einige Babys, die lange Zeit kein Interesse am neuen Essen haben, auch, wenn man mit absoluter Engelsgeduld und gaaanz langsam neue Lebensmittel einzuführen versucht.

Ich sehe es so:

Wenn Ihr Baby gerne Beikost isst, unterstützen Sie das, indem Sie relativ zügig neue Lebensmittel einführen und abwechslungsreiche Gerichte anbieten.

Wenn Ihr Baby nicht gerne Beikost isst, bieten Sie geduldig immer wieder unterschiedliche Lebensmittel mit unterschiedlichen Konsistenzen ohne Druck zum Probieren an.

Wenn Sie sich so verhalten, haben Sie alles, was in Ihrer Macht steht getan. Den Rest bestimmt das Baby. Sie haben keinen Einfluss darauf und müssen daher auch kein schlechtes Gewissen haben.

Entsprechend der aktuellen Empfehlungen sollten Babys ab Einführung des 3. Breis ca. 200 ml Wasser trinken. Der restliche Flüssigkeitsbedarf wird durch die Mutter-/Pre-Milch gedeckt, die das Baby neben der Beikost ganz nach Bedarf bekommen sollte.

Ich werde häufig nach Trinktabellen gefragt, die zeigen, wie viel ml Wasser und Mutter-/Pre-Milch ein Baby in welchem Alter trinken sollte, damit es genug Flüssigkeit bekommt. Insbesondere auch, für die Zeit ab dem ersten Geburtstag, wenn viele Babys keine oder nur noch wenige Milchmahlzeiten bekommen.

Leider kann man hier aber keine pauschalen Aussagen machen, weil der Flüssigkeitsbedarf von Babys so unterschiedlich ist. Was für ein Baby genau die richtige Trinkmenge ist, ist für das andere zu viel und für wieder ein anderes zu wenig.

Außerdem ändert sich der Flüssigkeitsbedarf in Abhängigkeit davon, wie warm es ist, wie viel sich ein Baby bewegt und wie viel Wasser in der Beikost enthalten ist.

Trotzdem ist es möglich zu erkennen, ob ein Baby genug Flüssigkeit aufnimmt oder nicht. Sie sollten dafür aber nicht auf die Trinkmenge schauen, sondern in die Windel. Trinken Babys zu wenig, erkennt man das, weil sie zu wenig Pipi machen und die Farbe dunkler wird.

Aus diesem Grund finden Sie sehr ausführliche Infos, dazu, wie Sie erkennen können, ob Ihr Baby genug trinkt, im Kapitel „Pipi“ in meinem Pipi-, Pups- und Kacka-Guide.

Mehr Infos zum Pipi-, Pups- und Kacka-Guide finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Wie viel Brei Babys in einen bestimmten Alter essen ist seeeehr unterschiedlich. Die Menge kann je Baby, je Mahlzeit, je Tag oder je Phase schwanken.

Die Essmenge ist abhängig davon,

  • wie gerne Ihr Baby Brei isst.
  • in welchem Alter mit der Beikosteinführung begonnen wurde und wie gut es geklappt hat.
  • wie hoch der Bedarf ist.
  • wie viel sich das Baby bewegt.
  • wie müde das Baby beim Essen ist.
  • wie abgelenkt das Baby beim Essen ist.
  • wie Ihr Baby gelaunt ist.
  • wie Ihr Baby sich fühlt.
  • ob Ihr Baby Zahnungsschmerzen hat oder nicht.
  • wie viel Mutter-/Pre-Milch Ihr Baby zusätzlich trinkt.
  • ob Ihr Baby gerade einen Wachstums- oder Entwicklungsschub macht oder nicht.
  • ob es sehr warm ist (Babys trinken dann manchmal mehr Mutter-/Pre-Milch und essen weniger Brei).

Babys haben ein sehr gutes natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl und die Menge, die sie essen bzw. trinken normalerweise sehr gut im Griff. Nur, wenn sie krank sind, sollten Sie auf die Ess- bzw. Mutter-/Pre-Milch-Menge achten.

Wenn Ihr Kind gesund und aufmerksam ist, gut gedeiht, sich altersgerecht entwickelt und die Gewichtsentwicklung passt, können Sie normalerweise davon ausgehen, dass es genug zu essen bekommt und auch keinen relevanten Nährstoffmangel hat. Beim Gewicht vergleichen Sie bitte ausschließlich mit den Perzentilen, wie es auch der Kinderarzt macht und nicht mit Geschwistern oder anderen Babys.

Sie können natürlich vorkochen und einfrieren, um Zeit zu sparen. Größere Mengen vorzukochen macht am „Kochtag“ aber natürlich auch Arbeit und benötigt Zeit. Außerdem bekommt Ihr Baby wenig Abwechslung, wenn Sie nur sehr selten größere Mengen des gleichen Rezepts vorkochen.

Die Mengen, die Ihr Baby isst, werden vielleicht auch mit der Zeit größer werden. Wenn Sie große Mengen vorkochen, müssen Sie sehr kleine Portionen einfrieren, von denen Sie dann die jeweils passende Menge auftauen können, was natürlich auch aufwändig ist, vor allem auch weil Beikost für Babys nur 2 Monate lang tiefgekühlt werden darf.

Aus diesem Grund empfehle ich nach der schrittweisen Einführung des Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Breis (Mittagsbreis) nur max. 3 Portionen des empfohlenen Grund-Rezept auf einmal zu kochen und davon nur max. 2 Portionen aufzubewahren.

 Die Vorteile sind

  • Ihr Baby bekommt viel mehr Abwechslung, was wichtig für die Allergievorbeugung und für eine optimale Nährstoffversorgung ist.
  • Sie verlieren nicht den Überblick über Ihr Gefrierfach.
  • Sie können die Portionsgrößen flexibler anpassen, wenn Ihr Baby beginnt mehr Brei zu essen, auch, wenn es natürlich trotzdem mal zu viel oder zu wenig sein wird.
  • Sie sind nicht gleich gefühlt einen ganzen Tag mit vorkochen beschäftigt.

 Die Nachteile sind

  • Sie müssen öfter kochen – im Workbook finden Sie aber Kochpläne, bei denen Sie mit größerem Gefrierfach nur 2 – 3mal pro Woche und mit kleinerem nur 3mal pro Woche kochen müssen.
  • Sie haben eventuell einige Lebensmittel übrig, wenn Ihr Baby noch nicht so viel isst – im Workbook erkläre ich daher, wie Sie aus den gleichen Zutaten, die Sie fürs Baby verwenden leckere Gerichte für sich selbst ableiten können und Sie erhalten Grundrezepte, die so flexibel sind, dass Sie sie immer verwenden können, egal mit welchen Zutaten Sie grade fürs Baby kochen.

Mehr Informationen zum Workbook finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Wenn sich der Input ändert, ändert sich auch der Output :-).

Wenn Eltern nach den ersten Monaten mit Baby den Eindruck haben, sie hätten jetzt zum Thema Kacka wirklich alles gesehen und die Sache einigermaßen im Griff, kommt die Beikost und das Zahnen und stellen alles auf den Kopf. Konsistenz, Farbe und Häufigkeiten ändern sich und auch Blähungen stehen wieder auf der Tagesordnung.

Sogar die Frage „Trinkt mein Baby genug?“ steht nun wieder im Raum, auch wenn es jetzt um die Wasser- und nicht mehr um die Milchmenge geht. Sobald Sie einen Überblick darüber haben, was im Bauch passiert und den Windelinhalt wieder richtig interpretieren können, wird es deutlich einfacher.

Grade zu Beginn der Beikosteinführung bekommen viele Babys Verstopfung. Das kann natürlich daran liegen, dass es noch zu früh für Beikost ist, aber auch Babys, die definitiv bereit für Beikost sind, bekommen häufig Verstopfung.

Der Grund dafür ist, dass sich die Verdauung umstellen muss. Gemüse, Fleisch, Obst, Getreide sind viel schwerer zu verdauen als Mutter- oder Pre-Milch und es dauert einfach ein bisschen bis die Verdauung mit den neuen Lebensmitteln klar kommt. Es ist wichtig, dass Sie das neue Essen nicht zu schnell einführen, damit die Verdauung sich langsam gewöhnen kann, aber auch das ist keine Garantie dafür, dass Ihr Baby keine Verstopfung bekommt.

Parallel zu diesen Veränderungen kommen in dieser Phase verstärkt Zähne. Mit dem Zahnen kommt es dann oft auch öfter zu Durchfall. Das hat natürlich nichts mit dem was gegessen wurde zu tun und auch das Zahnen ist nicht die eigentliche Ursache dafür. Doch wenn sich das Baby nicht gut fühlt, beeinflusst es trotzdem oft die Beikosteinführung, weil viele Babys keinen Brei essen mögen, wenn sie zahnen oder sich anderweitig nicht so fit fühlen.

Daher kann man aus meiner Sicht nicht über Beikost sprechen, ohne gleichzeitig über die Verdauung und das Zahnen zu sprechen.

Leider kommen diesen Themen in vielen Beikost-Büchern /-Kursen gar nicht vor oder viel zu kurz… vielleicht auch, weil Pipi-, Pups- und Kacka oftmals Tabuthemen sind.

Ich möchte das anderes machen, daher habe ich meinen seeehr detaillierten Pipi-, Pups- und Kacka-Guide für Beikostkinder geschrieben. Im Guide erfahren Sie alles über diese Themen, auch alles was Sie über Kacka eigentlich nie wissen wollten :-). Selbstverständlich finden Sie auch viele Tipps, was Sie im Fall einer Verstopfung oder bei Durchfall beachten sollten, wie Sie helfen können und wann Sie lieber den Kinderarzt aufsuchen sollten.

Mehr Infos zum Pipi-, Pups- und Kacka-Guide finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Helfen Ihnen meine Antworten weiter?

Wenn ja, in meinem Praxis-Workbook finden Sie noch viiiiiel mehr Infos, Tipps und Tricks.

Kursteilnehmerin: S. Brede, Bäckermeisterin aus Kastellaun

Was mich am meisten ver­un­sichert hat ist, dass man immer „ab 1 Jahr" sagt. ... Das nor­ma­le Fa­mi­lien­es­sen ist ja nicht au­to­ma­tisch für die Ess­fertig­keit­en mei­nes Kindes ge­eig­net, vor allem, weil mein Kind lie­ber stückig und nicht mehr alles pü­riert es­sen wollte...

Als bei uns die Umstellung aufs Familienessen anstand, hatte ich schon einen guten Überblick über die Theorie. Trotzdem wusste ich nicht so recht wie ich vorgehen sollte, mir hat da irgendwie der Übergang gefehlt.

Was mich am meisten verunsichert hat ist, dass man immer „ab 1 Jahr“ sagt. Für das Kind ist es ein Tag später und auf einmal ist irgendwie alles okay. Man muss plötzlich nicht mehr darauf achten, nur alle 3 Tage ein neues Lebensmittel einzuführen, Salz darf auch von jetzt auf gleich gegessen werden und das Kind kann von einem Tag auf den anderen beim Familienessen mitessen. Das hat mich verwirrt und überfordert. Das normale Familienessen ist ja nicht automatisch für die Essfertigkeiten meines Kindes geeignet, vor allem, weil mein Kind lieber stückig und nicht mehr alles püriert essen wollte.

Aus diesem Grund finde ich es klasse, dass im Workbook bei allen Rezepten Alternativen aufgeführt sind, wie das Gericht gelöffelt oder als Fingerfood gegessen werden kann. So ist es möglich, auf die ganz individuellen Essfertigkeiten meines Kindes Rücksicht zu nehmen.

Zudem habe ich eine super Übersicht darüber bekommen, wie ich den Nährstoffbedarf decken kann und weiß genau, wie viel mein Kind von welchen Lebensmitteln braucht.

Ich fühle mich nicht nur umfangreich informiert, sondern habe mit dem Workbook auch eine Grundausstattung an geeigneten Rezepten, die super wandlungsfähig sind, bekommen. Momentan gibt es fast nur Essen aus dem Workbook bei uns, schon allein aus Zeitgründen, aber auch weil ich es wirklich schwierig finde, so gesunde und einfache Rezepte zu finden. Die Rezepte sind außerdem besonders anpassungsfähig, man bekommt so einfach Abwechslung hin, ohne großen Aufwand und viel nachdenken. Auch die Idee und Möglichkeit Gemüse schon beim Frühstück zu integrieren, finde ich klasse.

Obwohl keinerlei überflüssige Informationen enthalten sind, ist das Workbook ziemlich lang. Daher finde sich es gut, das wichtige Informationen öfter wiederholt werden, so dass es kein Problem ist, wenn man das Workbook nicht am Stück liest oder einzelne Abschnitte isoliert (nach-)liest.

Insbesondere der Audioteil hat mir sehr gut gefallen. Ich höre Frau Eder wirklich gerne zu, sie hat eine sehr angenehme und authentische Art das Wissen zu vermitteln. Als Mama finde ich hören so viel einfacher als lesen und hätte mir sogar noch mehr Audioinhalte gewünscht. Da ich lieber scrolle als blättere, habe ich bevorzugt in der PDF-Version gelesen.

Der Preis erscheint vergleichsweise hoch, aber wenn man erst mal sieht, wie viel Infos einem an die Hand gegeben werden, wie umfangreich das alles ist und wie viel Erfahrung drin steckt, sollte das auch angemessen honoriert werden. Außerdem liegt der Nutzen in meinen Augen über dem Preis.

Mein Kleiner ist jetzt knapp 13 Monate. Ich habe für die „Übergangszeit“ entschieden, dass sich die Erwachsenen bei uns sehr nach dem Kind richten, weil der Kleine einfach immer unbedingt das vom Teller der Großen haben möchte. Mit Salz bin ich noch sehr vorsichtig, aber wir essen alle das Gleiche, ich muss nicht mehr doppelt kochen und weiß jetzt, wie ich mich so langsam an unsere zukünftige Ernährung herantasten werde.

Ich kann das Workbook sehr empfehlen. Es beinhaltet eine extrem umfangreiche Menge an Wissen. Die Tipps und Tricks sind absolut hilfreich für den Alltag. Frau Eder teilt Ihre persönliche Meinung und Erfahrung, die mir das Leben erleichtern. Ich habe unglaublich viel Wissen und Sicherheit mit auf den Weg bekommen, lauter liebe Ratschläge und Erfahrungswerte und die Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte auf wenigen Seiten. Frau Eder hat wirklich an ALLES gedacht :).

5/5

Beikost sollte mit Hilfe von 3 Brei-Grund-Re­zep­ten ein­ge­führt wer­den…

… eventuell in Kombination mit Fingerfood. So heißt es in den von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) unterstützen Empfehlungen.

Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Der Mittagsbrei sollte schrittweise in der individuellen Geschwindigkeit Ihre Kindes eingeführt werden. Anschließend wird empfohlen die beiden anderen Breie im Abstand von jeweils einem Monat einzuführen. Durch das Austauschen der einzelnen Zutaten der 3 Grund-Rezepte kommt Abwechslung in die Ernährung, so dass der Nährstoffbedarf Ihres Babys optimal gedeckt wird… auch hier bestimmt das Baby das Tempo, in dem neue Lebensmittel eingeführt werden können.

Wenn Sie denken: Toll *Augen rollen* und woher kenne ich das Tempo meines Babys und welche Zutaten sind für Babys geeignet?

Dann ist mein Workbook genau das Richtige für Sie, darin erkläre ich ganz genau und alltagstauglich wie Sie die 3 Grund-Rezepte variieren und im individuellen Tempo Ihres Babys vorgehen können, damit Sie es nicht versehentlich überfordern.

Kursteilnehmerin: S. Brede, Bäckermeisterin aus Kastellaun

Die Re­zep­te (im Work­book) sind be­son­ders an­passungs­fähig, man be­kommt so einfach Abwechslung hin, ohne großen Auf­wand und viel nach­den­ken...

Als bei uns die Umstellung aufs Familienessen anstand, hatte ich schon einen guten Überblick über die Theorie. Trotzdem wusste ich nicht so recht wie ich vorgehen sollte, mir hat da irgendwie der Übergang gefehlt.

Was mich am meisten verunsichert hat ist, dass man immer „ab 1 Jahr“ sagt. Für das Kind ist es ein Tag später und auf einmal ist irgendwie alles okay. Man muss plötzlich nicht mehr darauf achten, nur alle 3 Tage ein neues Lebensmittel einzuführen, Salz darf auch von jetzt auf gleich gegessen werden und das Kind kann von einem Tag auf den anderen beim Familienessen mitessen. Das hat mich verwirrt und überfordert. Das normale Familienessen ist ja nicht automatisch für die Essfertigkeiten meines Kindes geeignet, vor allem, weil mein Kind lieber stückig und nicht mehr alles püriert essen wollte.

Aus diesem Grund finde ich es klasse, dass im Workbook bei allen Rezepten Alternativen aufgeführt sind, wie das Gericht gelöffelt oder als Fingerfood gegessen werden kann. So ist es möglich, auf die ganz individuellen Essfertigkeiten meines Kindes Rücksicht zu nehmen.

Zudem habe ich eine super Übersicht darüber bekommen, wie ich den Nährstoffbedarf decken kann und weiß genau, wie viel mein Kind von welchen Lebensmitteln braucht.

Ich fühle mich nicht nur umfangreich informiert, sondern habe mit dem Workbook auch eine Grundausstattung an geeigneten Rezepten, die super wandlungsfähig sind, bekommen. Momentan gibt es fast nur Essen aus dem Workbook bei uns, schon allein aus Zeitgründen, aber auch weil ich es wirklich schwierig finde, so gesunde und einfache Rezepte zu finden. Die Rezepte sind außerdem besonders anpassungsfähig, man bekommt so einfach Abwechslung hin, ohne großen Aufwand und viel nachdenken. Auch die Idee und Möglichkeit Gemüse schon beim Frühstück zu integrieren, finde ich klasse.

Obwohl keinerlei überflüssige Informationen enthalten sind, ist das Workbook ziemlich lang. Daher finde sich es gut, das wichtige Informationen öfter wiederholt werden, so dass es kein Problem ist, wenn man das Workbook nicht am Stück liest oder einzelne Abschnitte isoliert (nach-)liest.

Insbesondere der Audioteil hat mir sehr gut gefallen. Ich höre Frau Eder wirklich gerne zu, sie hat eine sehr angenehme und authentische Art das Wissen zu vermitteln. Als Mama finde ich hören so viel einfacher als lesen und hätte mir sogar noch mehr Audioinhalte gewünscht. Da ich lieber scrolle als blättere, habe ich bevorzugt in der PDF-Version gelesen.

Der Preis erscheint vergleichsweise hoch, aber wenn man erst mal sieht, wie viel Infos einem an die Hand gegeben werden, wie umfangreich das alles ist und wie viel Erfahrung drin steckt, sollte das auch angemessen honoriert werden. Außerdem liegt der Nutzen in meinen Augen über dem Preis.

Mein Kleiner ist jetzt knapp 13 Monate. Ich habe für die „Übergangszeit“ entschieden, dass sich die Erwachsenen bei uns sehr nach dem Kind richten, weil der Kleine einfach immer unbedingt das vom Teller der Großen haben möchte. Mit Salz bin ich noch sehr vorsichtig, aber wir essen alle das Gleiche, ich muss nicht mehr doppelt kochen und weiß jetzt, wie ich mich so langsam an unsere zukünftige Ernährung herantasten werde.

Ich kann das Workbook sehr empfehlen. Es beinhaltet eine extrem umfangreiche Menge an Wissen. Die Tipps und Tricks sind absolut hilfreich für den Alltag. Frau Eder teilt Ihre persönliche Meinung und Erfahrung, die mir das Leben erleichtern. Ich habe unglaublich viel Wissen und Sicherheit mit auf den Weg bekommen, lauter liebe Ratschläge und Erfahrungswerte und die Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte auf wenigen Seiten. Frau Eder hat wirklich an ALLES gedacht :).

5/5

Was den meisten El­tern fehlt, sind Praxis­tipps...

Im Rahmen einer Umfrage in meinem Newsletter habe ich herausgefunden, dass sich Eltern für die Beikosteinführung Folgendes wünschen.

Tipps, damit der Start besser gelingt…

Außerdem wünschen sich viele Eltern neben den Infos zur Beikosteinführung auch einen Ausblick auf die Umstellung aufs Familienessen, weil die Beikostzeit ziemlich kurz ist und sie wissen wollen, wie es danach weiter geht.

Ideen wie die Grund-Re­zep­te variiert und mit Finger­food er­gänzt wer­den kön­nen…

An­re­gun­gen für all­tags­taug­liches Ko­chen und Auf­be­wah­ren…

Außer­dem wün­schen sich na­tür­lich alle El­tern ein Kind das isst :-)... und Unter­stützung, falls es nicht der Fall sein sollte…

Ich habe in der Umfrage auch gefragt, was bei der Beikosteinführung besonders leicht gefallen ist…

Barbara Eder

Leider war eine häufige Antwort: Nichts. Das finde ich sooo schade und es muss einfach nicht so sein! Essen soll Spaß machen und etwas Angenehmes sein… für alle Beteiligten.

Einige Eltern wünschen sich nur theoretisches Wissen, aber die meisten wünschen sich ganz konkrete und alltagstaugliche Tipps, wie sie die Beikosteinführung gestalten können.

Deshalb habe ich für alle, die nur wissen wollen, was zu tun ist und keine Hilfe bei der praktischen Umsetzung brauchen, ein eBook erstellt, das alle aktuellen Empfehlungen übersichtlich und leicht verständlich erklärt enthält.

Für alle, die sich alltagstaugliche Praxistipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu allen Herausforderungen bei der Einführung und Zubereitung von Beikostmahlzeiten wünschen, habe ich ein Praxis-Workbook erstellt. Es enthält Antworten auf alle Fragen rund um die Beikosteinführung, die mir je gestellt wurden.

Alles auf Basis meiner Umfrage, bei der viele Mütter angegeben haben, was sie wissen möchten und ihnen helfen würde. So bekommen Sie alles aus einer Quelle und keine unterschiedlichen Meinungen.

Mit vie­len Praxis­tipps zum wir­klich (!) ein­fachen (Vor-)Kochen von Brei und Fingerfood…

… auch dann für Sie geeignet, falls Sie vielleicht nicht sooo gut kochen können. Alle Brei-Varianten und ein Teil des Fingerfoods können im Kühlschrank aufbewahrt und eingefroren werden.

So sieht der Brei für Ihr Baby aus…

Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Wenn Sie Brei und Fingerfood kombinieren wollen, finden Sie einige ganz einfache Rezepte dafür im Workbook.

Da Ihr Baby alle Nährstoffe über den Brei und die Mutter-/Pre-Milch bekommt, müssen Sie beim Fingerfood keinen großen Aufwand betreiben… es geht in diesem Fall nur darum, das Ihr Baby auch andere Konsistenzen kennenlernt und das selbständige Essen üben kann. Für die Geschmacksbildung ist es am besten, wenn Sie die Lebensmittel in möglichst purer und natürlicher Form anbieten… das minimiert ebenfalls den Aufwand.

Sie sollten aber natürlich wissen, welche Größe, Form und Konsistenz die einzelnen Lebensmittel haben sollten (ist je nach Lebensmittel etwas unterschiedlich), damit Ihr Baby sie gut in der Hand halten kann und die Gefahr des Verschluckens nicht so hoch ist.

So sieht dieses einfache, möglichst natürliche Fingerfood für Babys aus…

Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Und wenn Ihr Baby einfach keinen Brei, sondern nur Fingerfood essen möchte?

In diesem Fall ist der Aufwand etwas höher, um sicherzustellen, dass im Fingerfood die gleichen Nährstoffe wie im Mittagsbrei enthalten sind (bei den anderen Brei-Sorten ist es viel einfacher). Ich habe dafür ein Rezept für Kroketten aus selbst gekochtem Mittagsbrei ausgetüftelt :-)… Sie brauchen also genau wie für den Mittagsbrei nur ein Grundrezept, dass Sie dann variieren können… oder Sie verwenden einfach die Rezept-Ideen aus meinem Essensplan, wenn Sie nicht überlegen wollen…

So sehen die Kroketten aus Baby-Brei, wenn Sie sie nach meinem Grund-Rezept zubereiten…

Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Randnotiz: Nein, die Brei-Kroketten halten nicht einfach so… aber wenn man weiß wie’s geht, ist es nur eine Arbeitsschritt mehr als beim Brei kochen… und schon können Sie den Brei als Kroketten auf ein Backblech verfrachten, 15 – 20 Minuten backen, fertig! Die Kroketten können auch im Kühlschrank aufbewahrt oder eingefroren und später über Wasserdampf erwärmt werden.

Mit Hilfe dieses einen Rezeptes, können sie jede Variante des Mittagsbreis auch als Kroketten zubereiten.

Eigentlich ganz einfach, aber ich habe ziemlich viele ungesalzene Breihäufchen gegessen bis es geklappt hat… ein Teil davon war mega-matschig und den anderen Teil würde ich als Gemüse-Kekse bezeichnen… staubtrocken und knusprig waren die… ich war schon kurz vorm Verzweifeln, aber dann hat es doch noch funktioniert.

Den Milch-Getreide-Brei und den Getreide-Obst-Brei finden Sie selbstverständlich ebenfalls als Fingerfood-Variante im Workbook. Die beiden Rezepte sind noch einfacher als das für die Kroketten.

Wie Sie an den Beispiel-Bildern sehen, sind alle Bilder im Workbook ungestylt und realistisch, da ich es nur fair finde, wenn Sie sehen, wie die Gerichte in Ihrem Alltag aussehen werden und nicht wie sie aussehen, wenn ein Fotograf, drei Foodstyling-Profis und ein Fotobearbeitungsspezialist damit fertig sind :-).

Essen muss meiner Meinung nach appetitlich aussehen, aber keinen Fotowettbewerb gewinnen. Das soll aber nicht heißen, dass ich mir mit den Fotos keine Mühe gegeben habe… ich habe insgesamt über 1000 Fotos für dieses Workbook gemacht, damit auch ein paar hübsche dabei sind.

Easy-Peasy... ohne ständig über­le­gen zu müs­sen, was Sie ko­chen sollen…

Die Schwierigkeit beim Kochen von Beikost ist, abwechslungsreich (vor) zu kochen, so dass regelmäßig neue Lebensmittel eingeführt werden und gleichzeitig die Geschmacksnerven und die Verdauung des Babys nicht mit zu vielen neuen Lebensmitteln zu überfordern. Wie schnell neue Lebensmittel eingeführt werden können, ist bei jedem Baby anders.

Uuund man muss sich natürlich auch noch passende Variationen für die drei Grund-Rezepte überlegen und wie man das (Vor-)Kochen sinnvoll organisiert… zumindest, wenn das Baby gerne Beikost isst, was ich Ihnen natürlich nicht versprechen kann.

Ich habe deshalb ein Easy-Peasy-Essensplan-Konzept entwickelt, das unterschiedliche Essens- und Kochpläne (mit vielen Varianten der Grund-Rezepte) enthält, die genau diese Problematik berücksichtigen, so dass Sie nicht ständig überlegen müssen, was Sie kochen sollen und wie Sie das sinnvoll organisieren.

Das Konzept enthält Pläne für Babys, bei denen man schneller neue Lebensmittel einführen kann und Pläne für Babys, bei denen es langsamer gehen muss. Außerdem habe ich berücksichtigt, dass es zu Beginn der Beikosteinführung etwas langsamer gehen sollte und wenn sich das Brei-Essen eingespielt hat, etwas schneller gehen kann. Sie können die „Geschwindigkeit“ also ganz individuell auswählen und jederzeit an die Fortschritte Ihres Babys anpassen.

Es enthält außerdem Pläne fürs täglich frisch Kochen (für alle, die das möchten) und fürs Vorkochen ohne, mit kleinem und mit größerem Gefrierfach. Im Plan für ein kleines Gefrierfach wird immer nur eine Portion eingefroren, im Plan für ein größeres Gefrierfach werden max. 4 Portionen eingefroren. So können Sie besser den Überblick behalten und schneller die Essmenge anpassen, wenn Ihr Baby beginnt mehr Brei zu essen. Außerdem bekommt Ihr Baby so genug Abwechslung.

Das Konzept enthält noch vieles mehr und Sie müssen nicht auf Dauer einzelne Brei-Zutaten in mini-kleinen Eiswürfelbehältern einfrieren. Wenn Sie das genauer wissen wollen, klicken Sie auf „mehr Details anzeigen“.

Sie können wählen, ob Sie mit Fleisch, weniger Fleisch, mit oder ohne Fisch oder komplett vegetarisch kochen möchten.

Sie können alle in den Essensplänen enthaltenen Brei-Rezepte mit Fingerfood kombinieren oder auch die kompletten Rezepte als Fingerfood zubereiten, falls Ihr Baby keinen Brei essen möchte.

Das Ziel aller Pläne ist Ihr Baby nicht zu überfordern und gleichzeitig für genug Abwechslung zu sorgen. Selbstverständlich können Sie sich auch einfach nur von den Rezept-Ideen inspirieren lassen und das (Vor-)Kochen nach Ihren eigenen Wünschen gestalten.

Das Konzept sieht vor, den ersten, reinen Gemüsebrei in Eiswürfelbehältern einzufrieren. Sobald der vollständig Mittagsbrei – also mit Gemüse, ggf. Fleisch oder Fisch und Beilagen – gegessen wird, empfehle ich, den Brei mit allen Zutaten vorzukochen und portionsweise einzufrieren. Daher sieht mein Konzept ab diesem Zeitpunkt nicht mehr vor, einzelne Brei-Zutaten in Eiswürfelbehältern einzufrieren, eine bestimmte Anzahl zu entnehmen und daraus den vollständigen Brei zuzubereiten, wie es in manchen Büchern/Kursen empfohlen wird.

Der Grund dafür ist, dass ich das viel zu aufwändig finde, wenn man abwechslungsreich füttern möchte. Sie bräuchten unterschiedliche Gemüsesorten, Fleischsorten und Fisch auf Vorrat und die Beilagen (Kartoffeln, Nudeln, Reis) sollten auch mal wechseln. Sie müssten von jeder Zutat eine bestimmte Menge zubereiten, weil die Menge zum Pürieren reichen muss. Reinen Fleisch- und Fisch-Brei sehr fein zu pürieren ist auch nicht ganz einfach. Uuund man darf Brei für Babys nur 2 Monate einfrieren. Also jede Menge Eiswürfelbehälter, die Sie da befüllen, deren Haltbarkeit Sie im Auge behalten und die natürlich auch gegessen werden müssen. In meinen Augen viel zu aufwändig und kompliziert.

Ich empfehle max. 3 Portionen Brei auf einmal zu kochen. Sie müssen dadurch zwar etwas öfter kochen (je nach Planvariante 2 – 5mal pro Woche), dafür stehen Sie aber auch nicht gefühlt den ganzen Tag in der Küche, wenn Sie vorkochen. Und falls Ihr Baby die ein oder andere Brei-Variante nicht akzeptiert, haben Sie auch max. 3 Portionen umsonst gekocht.

Milch-Getreide- und Getreide-Obst-Brei eignen sich generell nicht zum Aufbewahren. Sie finden aber auch hierfür Essenspläne mit Rezepten im Konzept, die zum Ziel haben Lebensmittel nicht zu schnell einzuführen und trotzdem für genügend Abwechslung zu sorgen.

Wenn Sie alle Lebensmittel bzw. alle drei Breie eingeführt haben, können Sie die Rezepte während der gesamten Beikostzeit immer wieder wiederholen. So bekommt Ihr Baby abwechslungsreiche Mahlzeiten, ohne dass Sie ständig überlegen müssen, was Sie kochen sollen… bis Sie zwischen dem Beginn des 10. und 12. Lebensmonats auf das Familienessen umstellen können und nicht mehr doppelt kochen müssen.

Selbstverständlich bekommen Sie auch genaue Anleitungen für die alltagstaugliche Zubereitung der Rezepte aus den Plänen, die Sie auch dann nicht überfordern, wenn Sie bisher nicht so viel gekocht haben. Die Rezepte sind alle in der Brei- und der Fingerfood-Variante enthalten. Außerdem sind jede Menge Praxistipps und Produktempfehlungen für nützliche Küchenhelfer und für Babyprodukte wie z. B. Getreideflocken, die Sie zur Zubereitung benötigen, enthalten.

Uuund es gibt noch ein „Sahne-Häub­chen“… nicht fürs Baby, son­dern für Mama und Papa…

Sie bekommen im Workbook schnelle, einfache und mega-flexible Grund-Rezepte für Ihre eigenen Mahlzeiten, die Sie mit den gleichen Zutaten zubereiten/variieren können, wie den Brei bzw. das Fingerfood für Ihr Baby. Stichwort: One-Pot-Gerichte und Aufläufe… schließlich müssen Sie auch was essen oder?

Beispiel: Ihr Baby bekommt Brei mit Karotte, Kartoffel und Rindfleisch. Dann können Sie einfach eines der Grund-Rezepte auswählen und es ebenfalls mit Karotten, Kartoffel und Rindfleisch zubereiten. Die Rezepte funktionieren immer, egal, welchen Brei Sie für Ihr Baby kochen.

So sparen Sie Zeit beim Einkaufen und Kochen, verbrauchen überschüssiges Gemüse und ggf. Fleisch/Fisch und müssen nicht noch groß überlegen, was Sie selbst essen sollen, falls Sie verständlicherweise keinen Nerv dafür haben. Ich finde, wenn Sie schon doppelt kochen müssen, soll es wenigstens schnell gehen oder?

Und nein, Sie müssen nicht das Gleiche essen wie Ihr Baby, wie es in vielen Kochbücher vorgeschlagen wird… da hätte ich auch keine Lust drauf :-)… wenn Ihr Baby später am Familienessen teilnimmt, ist ein Gericht für alle kein Problem. In der Beikostzeit ist separat kochen der aus meiner Sicht bessere Weg, damit alle Beteiligten bekommen was sie brauchen…

So sehen die Gerichte für Mama und Papa aus…

Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Kursteilnehmerin: S. Brede, Bäckermeisterin aus Kastellaun

Ich fin­de es klas­se, dass im Work­book bei allen Re­zep­ten Alter­na­ti­ven au­fge­führt sind, wie das Ge­richt ge­löf­felt oder als Finger­food ge­ges­sen wer­den kann...

Als bei uns die Umstellung aufs Familienessen anstand, hatte ich schon einen guten Überblick über die Theorie. Trotzdem wusste ich nicht so recht wie ich vorgehen sollte, mir hat da irgendwie der Übergang gefehlt.

Was mich am meisten verunsichert hat ist, dass man immer „ab 1 Jahr“ sagt. Für das Kind ist es ein Tag später und auf einmal ist irgendwie alles okay. Man muss plötzlich nicht mehr darauf achten, nur alle 3 Tage ein neues Lebensmittel einzuführen, Salz darf auch von jetzt auf gleich gegessen werden und das Kind kann von einem Tag auf den anderen beim Familienessen mitessen. Das hat mich verwirrt und überfordert. Das normale Familienessen ist ja nicht automatisch für die Essfertigkeiten meines Kindes geeignet, vor allem, weil mein Kind lieber stückig und nicht mehr alles püriert essen wollte.

Aus diesem Grund finde ich es klasse, dass im Workbook bei allen Rezepten Alternativen aufgeführt sind, wie das Gericht gelöffelt oder als Fingerfood gegessen werden kann. So ist es möglich, auf die ganz individuellen Essfertigkeiten meines Kindes Rücksicht zu nehmen.

Zudem habe ich eine super Übersicht darüber bekommen, wie ich den Nährstoffbedarf decken kann und weiß genau, wie viel mein Kind von welchen Lebensmitteln braucht.

Ich fühle mich nicht nur umfangreich informiert, sondern habe mit dem Workbook auch eine Grundausstattung an geeigneten Rezepten, die super wandlungsfähig sind, bekommen. Momentan gibt es fast nur Essen aus dem Workbook bei uns, schon allein aus Zeitgründen, aber auch weil ich es wirklich schwierig finde, so gesunde und einfache Rezepte zu finden. Die Rezepte sind außerdem besonders anpassungsfähig, man bekommt so einfach Abwechslung hin, ohne großen Aufwand und viel nachdenken. Auch die Idee und Möglichkeit Gemüse schon beim Frühstück zu integrieren, finde ich klasse.

Obwohl keinerlei überflüssige Informationen enthalten sind, ist das Workbook ziemlich lang. Daher finde sich es gut, das wichtige Informationen öfter wiederholt werden, so dass es kein Problem ist, wenn man das Workbook nicht am Stück liest oder einzelne Abschnitte isoliert (nach-)liest.

Insbesondere der Audioteil hat mir sehr gut gefallen. Ich höre Frau Eder wirklich gerne zu, sie hat eine sehr angenehme und authentische Art das Wissen zu vermitteln. Als Mama finde ich hören so viel einfacher als lesen und hätte mir sogar noch mehr Audioinhalte gewünscht. Da ich lieber scrolle als blättere, habe ich bevorzugt in der PDF-Version gelesen.

Der Preis erscheint vergleichsweise hoch, aber wenn man erst mal sieht, wie viel Infos einem an die Hand gegeben werden, wie umfangreich das alles ist und wie viel Erfahrung drin steckt, sollte das auch angemessen honoriert werden. Außerdem liegt der Nutzen in meinen Augen über dem Preis.

Mein Kleiner ist jetzt knapp 13 Monate. Ich habe für die „Übergangszeit“ entschieden, dass sich die Erwachsenen bei uns sehr nach dem Kind richten, weil der Kleine einfach immer unbedingt das vom Teller der Großen haben möchte. Mit Salz bin ich noch sehr vorsichtig, aber wir essen alle das Gleiche, ich muss nicht mehr doppelt kochen und weiß jetzt, wie ich mich so langsam an unsere zukünftige Ernährung herantasten werde.

Ich kann das Workbook sehr empfehlen. Es beinhaltet eine extrem umfangreiche Menge an Wissen. Die Tipps und Tricks sind absolut hilfreich für den Alltag. Frau Eder teilt Ihre persönliche Meinung und Erfahrung, die mir das Leben erleichtern. Ich habe unglaublich viel Wissen und Sicherheit mit auf den Weg bekommen, lauter liebe Ratschläge und Erfahrungswerte und die Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte auf wenigen Seiten. Frau Eder hat wirklich an ALLES gedacht :).

5/5

Sie kön­nen zwi­schen fol­gen­den Optio­nen wäh­len…

  • eBook: Wie Babys essen lernen (kompakt)
    Die aktuellen Empfehlungen zur Beikosteinführung und zur Umstellung aufs Familienessen übersichtlich und leicht verständlich erklärt. Für alle, die nur wissen wollen, was zu tun ist und keine Praxistipps brauchen. -> mehr Details
  • eBook: Alltagstauglich Fingerfood kochen
    Alles rund um die Zubereitung von Fingerfood mit jeder Menge Praxistipps. Für alle, die sich mit den aktuellen Beikost-Empfehlungen und dem Breikochen schon gut auskennen, sich aber Hilfe beim Kochen von Fingerfood wünschen. -> mehr Details
  • eBook: Pipi-, Pups- und Kacka-Guide für Beikostkinder
    Alles rund um die Verdauung, das Zahnen und Zähneputzen, weil sich mit der Beikosteinführung mehr ändert als nur die Ernährung. -> mehr Details
  • Praxis-Workbook: Einfach Beikost einführen mit nur 3 Rezepten (Vollversion)
    Die aktuellen Empfehlungen und vor allem viele Praxistipps, weil die beste Theorie nur hilft, wenn man auch weiß, wie man sie im Alltag umsetzen kann. -> mehr Details
  • Praxis-Workbook: Kleinkind isst mit, wie mach ich das? (Vollversion)
    Alltagstauglich von der Beikost aufs Familienessen umstellen, weil die Beikostzeit kurz ist und der nächste Schritt oft schneller kommt als erwartet. -> mehr Details

Das ist drin - Blick ins Buch und Details…

eBook

Wie Babys es­sen ler­nen - kom­pakt

Die aktuellen Empfehlungen zur Beikosteinführung und zur Umstellung aufs Familienessen übersichtlich und leicht verständlich erklärt. Für alle, die nur wissen wollen, was zu tun ist und keine Praxistipps brauchen.

Blick ins Buch...

Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken.

Sie können durch die Bilder swipen oder auf die Pfeile klicken, um sie anzusehen.

Previous slide
Next slide

Details...

statt 29,90 €
nur 19,90 €



zum Sonderpreis nur noch 

Bei Kauf zum Sonderpreis oder mit Gutschein-Code wird der reduzierte Preis nach Klick auf diesen Button am unteren Ende des Bestellformulars angezeigt. Den Download-Link finden Sie in der Rechnung, die Sie zusammen mit der Kaufbestätigungsmail erhalten.

Die Abwicklung der Zahlung wird von CopeCart übernommen. Auf Ihrem Kontoauszug bzw. Ihrer Kreditkartenabrechnung wird daher eine Abbuchung von „CopeCart“ angezeigt werden. Detaillierte Informationen zum Ablauf des Kaufes finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Sichere Bezahlung

SSL-Verschlüsselung

eBook

All­tags­taug­lich Finger­food kochen

Alles rund um die Zubereitung von Fingerfood mit jeder Menge Praxistipps. Für alle, die sich mit den aktuellen Beikost-Empfehlungen und dem Breikochen schon gut auskennen, sich aber Hilfe beim Kochen von Fingerfood wünschen.

Blick ins Buch...

Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken.

Sie können durch die Bilder swipen oder auf die Pfeile klicken, um sie anzusehen.

Previous slide
Next slide

Details...

Hinweis: In diesem eBook sind keine Infos zur Beikosteinführung und zu den Dos und Don’ts zur Zutatenauswahl enthalten. Diese Informationen enthält das eBook Wie Babys essen lernen – kompakt. Fingerfood für Babys ab Beginn des 10. Monats finden Sie im Praxis-Workbook Kleinkind isst mit – wie mach ich das?

statt 29,90 €
nur 19,90 €



zum Sonderpreis nur noch 

Bei Kauf zum Sonderpreis oder mit Gutschein-Code wird der reduzierte Preis nach Klick auf diesen Button am unteren Ende des Bestellformulars angezeigt. Den Download-Link finden Sie in der Rechnung, die Sie zusammen mit der Kaufbestätigungsmail erhalten.

Die Abwicklung der Zahlung wird von CopeCart übernommen. Auf Ihrem Kontoauszug bzw. Ihrer Kreditkartenabrechnung wird daher eine Abbuchung von „CopeCart“ angezeigt werden. Detaillierte Informationen zum Ablauf des Kaufes finden Sie in der Datenschutzerklärung.

eBook

Pipi-, Pups- und Kacka-Guide für Bei­kost­kin­der

Alles rund um die Verdauung, das Zahnen und Zähneputzen, weil sich mit der Beikosteinführung mehr ändert als nur die Ernährung.

Blick ins Buch...

Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken.

Sie können durch die Bilder swipen oder auf die Pfeile klicken, um sie anzusehen.

Previous slide
Next slide

Details...

statt 29,90 €
nur 19,90 €



zum Sonderpreis nur noch 

Bei Kauf zum Sonderpreis oder mit Gutschein-Code wird der reduzierte Preis nach Klick auf diesen Button am unteren Ende des Bestellformulars angezeigt. Den Download-Link finden Sie in der Rechnung, die Sie zusammen mit der Kaufbestätigungsmail erhalten.

Die Abwicklung der Zahlung wird von CopeCart übernommen. Auf Ihrem Kontoauszug bzw. Ihrer Kreditkartenabrechnung wird daher eine Abbuchung von „CopeCart“ angezeigt werden. Detaillierte Informationen zum Ablauf des Kaufes finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Sichere Bezahlung

SSL-Verschlüsselung

Vollversion Praxis-Workbook

Ein­fach Bei­kost ein­füh­ren mit nur 3 Re­zep­ten

Die aktuellen Empfehlungen und vor allem viele Praxistipps, weil die beste Theorie nur hilft, wenn man auch weiß, wie man sie im Alltag umsetzen kann.

Blick ins Buch...

Das Workbook wird als Flipbook und zum Download als PDF zur Verfügung gestellt. Ich habe Ihnen ein Beispiel-Flipbook mit Auszügen aus dem Workbook eingefügt, damit Sie wissen, wie Sie sich das vorstellen müssen und ausprobieren können, wie es funktioniert. Klicken Sie auf die kleine Grafik über dem Flipbook, wenn Sie eine kleine Bedienungsanleitung brauchen.

Beispiel-Flipbook

Details...

statt 109,95 €
nur 79,50 €



zum Sonderpreis nur noch 

Kein Risiko durch 14-Tage-Geld-zurück-Garantie (Nur für die Vollversion, Details siehe FAQ)

Bei Kauf zum Sonderpreis oder mit Gutschein-Code wird der reduzierte Preis nach Klick auf diesen Button am unteren Ende des Bestellformulars angezeigt. Den Download-Link finden Sie in der Rechnung, die Sie zusammen mit der Kaufbestätigungsmail erhalten.

Die Abwicklung der Zahlung wird von CopeCart übernommen. Auf Ihrem Kontoauszug bzw. Ihrer Kreditkartenabrechnung wird daher eine Abbuchung von „CopeCart“ angezeigt werden. Detaillierte Informationen zum Ablauf des Kaufes finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Vollversion Praxis-Workbook

Klein­kind isst mit, wie mach ich das?

Alltagstauglich von der Beikost aufs Familienessen umstellen, weil die Beikostzeit kurz ist und der nächste Schritt oft schneller kommt als erwartet.

Blick ins Buch...

Das Workbook wird als Flipbook und zum Download als PDF zur Verfügung gestellt. Ich habe Ihnen ein Beispiel-Flipbook mit Auszügen aus dem Workbook eingefügt, damit Sie wissen, wie Sie sich das vorstellen müssen und ausprobieren können, wie es funktioniert. Klicken Sie auf die kleine Grafik über dem Flipbook, wenn Sie eine kleine Bedienungsanleitung brauchen.

Beispiel-Flipbook

Details...

statt 109,95 €
nur 79,50 €



zum Sonderpreis nur noch 

Kein Risiko durch 14-Tage-Geld-zurück-Garantie (Nur für die Vollversion, Details siehe FAQ)

Bei Kauf zum Sonderpreis oder mit Gutschein-Code wird der reduzierte Preis nach Klick auf diesen Button am unteren Ende des Bestellformulars angezeigt. Den Download-Link finden Sie in der Rechnung, die Sie zusammen mit der Kaufbestätigungsmail erhalten.

Die Abwicklung der Zahlung wird von CopeCart übernommen. Auf Ihrem Kontoauszug bzw. Ihrer Kreditkartenabrechnung wird daher eine Abbuchung von „CopeCart“ angezeigt werden. Detaillierte Informationen zum Ablauf des Kaufes finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Sichere Bezahlung

SSL-Verschlüsselung

Kursteilnehmerin: S. Brede, Bäckermeisterin aus Kastellaun

Der Preis er­scheint ver­gleichs­wei­se hoch... aber der Nu­tzen liegt in mei­nen Au­gen über dem Preis.

Als bei uns die Umstellung aufs Familienessen anstand, hatte ich schon einen guten Überblick über die Theorie. Trotzdem wusste ich nicht so recht wie ich vorgehen sollte, mir hat da irgendwie der Übergang gefehlt.

Was mich am meisten verunsichert hat ist, dass man immer „ab 1 Jahr“ sagt. Für das Kind ist es ein Tag später und auf einmal ist irgendwie alles okay. Man muss plötzlich nicht mehr darauf achten, nur alle 3 Tage ein neues Lebensmittel einzuführen, Salz darf auch von jetzt auf gleich gegessen werden und das Kind kann von einem Tag auf den anderen beim Familienessen mitessen. Das hat mich verwirrt und überfordert. Das normale Familienessen ist ja nicht automatisch für die Essfertigkeiten meines Kindes geeignet, vor allem, weil mein Kind lieber stückig und nicht mehr alles püriert essen wollte.

Aus diesem Grund finde ich es klasse, dass im Workbook bei allen Rezepten Alternativen aufgeführt sind, wie das Gericht gelöffelt oder als Fingerfood gegessen werden kann. So ist es möglich, auf die ganz individuellen Essfertigkeiten meines Kindes Rücksicht zu nehmen.

Zudem habe ich eine super Übersicht darüber bekommen, wie ich den Nährstoffbedarf decken kann und weiß genau, wie viel mein Kind von welchen Lebensmitteln braucht.

Ich fühle mich nicht nur umfangreich informiert, sondern habe mit dem Workbook auch eine Grundausstattung an geeigneten Rezepten, die super wandlungsfähig sind, bekommen. Momentan gibt es fast nur Essen aus dem Workbook bei uns, schon allein aus Zeitgründen, aber auch weil ich es wirklich schwierig finde, so gesunde und einfache Rezepte zu finden. Die Rezepte sind außerdem besonders anpassungsfähig, man bekommt so einfach Abwechslung hin, ohne großen Aufwand und viel nachdenken. Auch die Idee und Möglichkeit Gemüse schon beim Frühstück zu integrieren, finde ich klasse.

Obwohl keinerlei überflüssige Informationen enthalten sind, ist das Workbook ziemlich lang. Daher finde sich es gut, das wichtige Informationen öfter wiederholt werden, so dass es kein Problem ist, wenn man das Workbook nicht am Stück liest oder einzelne Abschnitte isoliert (nach-)liest.

Insbesondere der Audioteil hat mir sehr gut gefallen. Ich höre Frau Eder wirklich gerne zu, sie hat eine sehr angenehme und authentische Art das Wissen zu vermitteln. Als Mama finde ich hören so viel einfacher als lesen und hätte mir sogar noch mehr Audioinhalte gewünscht. Da ich lieber scrolle als blättere, habe ich bevorzugt in der PDF-Version gelesen.

Der Preis erscheint vergleichsweise hoch, aber wenn man erst mal sieht, wie viel Infos einem an die Hand gegeben werden, wie umfangreich das alles ist und wie viel Erfahrung drin steckt, sollte das auch angemessen honoriert werden. Außerdem liegt der Nutzen in meinen Augen über dem Preis.

Mein Kleiner ist jetzt knapp 13 Monate. Ich habe für die „Übergangszeit“ entschieden, dass sich die Erwachsenen bei uns sehr nach dem Kind richten, weil der Kleine einfach immer unbedingt das vom Teller der Großen haben möchte. Mit Salz bin ich noch sehr vorsichtig, aber wir essen alle das Gleiche, ich muss nicht mehr doppelt kochen und weiß jetzt, wie ich mich so langsam an unsere zukünftige Ernährung herantasten werde.

Ich kann das Workbook sehr empfehlen. Es beinhaltet eine extrem umfangreiche Menge an Wissen. Die Tipps und Tricks sind absolut hilfreich für den Alltag. Frau Eder teilt Ihre persönliche Meinung und Erfahrung, die mir das Leben erleichtern. Ich habe unglaublich viel Wissen und Sicherheit mit auf den Weg bekommen, lauter liebe Ratschläge und Erfahrungswerte und die Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte auf wenigen Seiten. Frau Eder hat wirklich an ALLES gedacht :).

5/5

KEIN Koch­buch - Work­book vs. Koch­buch, das ist der Un­ter­schied

Obwohl im Workbook Rezepte enthalten sind, ist es kein Kochbuch. Ich finde es nicht sinnvoll Ihnen hunderte von mehr oder weniger aufwendigen Rezepten mit jeder Menge zum Teil exotischen Zutaten aufs Auge zu drücken :-). Das würde Ihnen nicht weiter helfen.

Ich finde es viel sinnvoller Ihnen in Form einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zu zeigen, wie Sie mit Hilfe der drei empfohlenen Grund-Rezepte langsam neue Lebensmittel einführen und die Rezepte anschließend variieren können. Außerdem zeige ich Ihnen, wie Sie diese Grund-Rezepte ganz einfach, ohne großen Aufwand auch als Fingerfood zubereiten können. So isst Ihr Baby abwechslungsreich und ist mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt ohne viel Aufwand. Das wird Ihnen in keinem Kochbuch für Babys erklärt, damit würden sich diese Bücher nämlich selbst überflüssig machen.

Außerdem bekommen Sie von mir neben fertigen Essens- und Kochpläne sondern, auch eine genaue Erklärung wie ich bei der Erstellung vorgegangen bin. Insbesondere erkläre ich auch, wie Sie vorgehen können, wenn Sie mit weniger oder ohne Fleisch, mit oder ohne Fisch oder komplett vegetarisch kochen möchten. Sie können diese Pläne 1:1 für sich übernehmen, auf Basis der Informationen zur Planerstellung Ihren individuellen Essens- und Kochplan erstellen oder sich einfach nur von den Rezept-Ideen inspirieren lassen. Auch das finden Sie in keinem Kochbuch.

Ein weiterer Unterschied: Kochbücher enthalten tolle, von Fotografen gemachte und von Foodstylisten und mit Fotoshop aufgemotzte Bilder. Haben Sie es schon mal geschafft, dass etwas, was sie nachgekocht haben, so ausgesehen hat? Mein Workbook enthält ungestylte und realistische Bilder der Gerichte, wie sie auch in Ihrer Küche aussehen werden – realistisch und appetitlich, statt aufgemotzt und unerreichbar.

Ich finde viele Mamas fordern von sich selbst viel zu viel… daher möchte ich, dass Sie meine Rezepte wirklich so nachkochen können, wie Sie es auf den Bildern sehen und nicht durch völlig unnötige und unerreichbare Perfektion frustriert werden.

Barbara Eder

Ihre Beraterin

Hallo,

ich bin Barbara Eder und ich habe mich auf Ernährungsberatung für Schwangere, Mütter, Säuglinge und Kinder spezialisiert. Mein Ziel ist es, möglichst viele (werdende) Mütter, die nur das Beste für Ihr Kind wollen, mit dem benötigten Wissen zu versorgen.

Unsicherheit, durch eine Vielzahl unterschiedlicher, zum Teil widersprüchlicher Informationen aus dem Internet oder in Form von gut gemeinten Ratschlägen, möchte ich beseitigen.

Deshalb gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung aus der ehrenamtlichen Unterstützung von Familien mit Neugeborenen (seit 2014) im Rahmen meiner Angebote weiter.

Die Freude auf das bzw. über das Baby sollte meiner Meinung nach nicht von Sorgen um sein Wohlergehen überschattet sein. Wenn sich Eltern sicher fühlen, sind sie auch im Alltag entspannter... und ich bin fest davon überzeugt, dass ein entspannter Familienalltag die beste Voraussetzung für eine schöne Kindheit ist.

Kursteilnehmerin: S. Brede, Bäckermeisterin aus Kastellaun

Ins­be­son­dere der Audio­teil hat mir sehr gut ge­fallen. Ich höre Frau Eder wirk­lich gerne zu, sie hat eine sehr an­ge­neh­me und authen­tische Art das Wis­sen zu ver­mit­teln.

Als bei uns die Umstellung aufs Familienessen anstand, hatte ich schon einen guten Überblick über die Theorie. Trotzdem wusste ich nicht so recht wie ich vorgehen sollte, mir hat da irgendwie der Übergang gefehlt.

Was mich am meisten verunsichert hat ist, dass man immer „ab 1 Jahr“ sagt. Für das Kind ist es ein Tag später und auf einmal ist irgendwie alles okay. Man muss plötzlich nicht mehr darauf achten, nur alle 3 Tage ein neues Lebensmittel einzuführen, Salz darf auch von jetzt auf gleich gegessen werden und das Kind kann von einem Tag auf den anderen beim Familienessen mitessen. Das hat mich verwirrt und überfordert. Das normale Familienessen ist ja nicht automatisch für die Essfertigkeiten meines Kindes geeignet, vor allem, weil mein Kind lieber stückig und nicht mehr alles püriert essen wollte.

Aus diesem Grund finde ich es klasse, dass im Workbook bei allen Rezepten Alternativen aufgeführt sind, wie das Gericht gelöffelt oder als Fingerfood gegessen werden kann. So ist es möglich, auf die ganz individuellen Essfertigkeiten meines Kindes Rücksicht zu nehmen.

Zudem habe ich eine super Übersicht darüber bekommen, wie ich den Nährstoffbedarf decken kann und weiß genau, wie viel mein Kind von welchen Lebensmitteln braucht.

Ich fühle mich nicht nur umfangreich informiert, sondern habe mit dem Workbook auch eine Grundausstattung an geeigneten Rezepten, die super wandlungsfähig sind, bekommen. Momentan gibt es fast nur Essen aus dem Workbook bei uns, schon allein aus Zeitgründen, aber auch weil ich es wirklich schwierig finde, so gesunde und einfache Rezepte zu finden. Die Rezepte sind außerdem besonders anpassungsfähig, man bekommt so einfach Abwechslung hin, ohne großen Aufwand und viel nachdenken. Auch die Idee und Möglichkeit Gemüse schon beim Frühstück zu integrieren, finde ich klasse.

Obwohl keinerlei überflüssige Informationen enthalten sind, ist das Workbook ziemlich lang. Daher finde sich es gut, das wichtige Informationen öfter wiederholt werden, so dass es kein Problem ist, wenn man das Workbook nicht am Stück liest oder einzelne Abschnitte isoliert (nach-)liest.

Insbesondere der Audioteil hat mir sehr gut gefallen. Ich höre Frau Eder wirklich gerne zu, sie hat eine sehr angenehme und authentische Art das Wissen zu vermitteln. Als Mama finde ich hören so viel einfacher als lesen und hätte mir sogar noch mehr Audioinhalte gewünscht. Da ich lieber scrolle als blättere, habe ich bevorzugt in der PDF-Version gelesen.

Der Preis erscheint vergleichsweise hoch, aber wenn man erst mal sieht, wie viel Infos einem an die Hand gegeben werden, wie umfangreich das alles ist und wie viel Erfahrung drin steckt, sollte das auch angemessen honoriert werden. Außerdem liegt der Nutzen in meinen Augen über dem Preis.

Mein Kleiner ist jetzt knapp 13 Monate. Ich habe für die „Übergangszeit“ entschieden, dass sich die Erwachsenen bei uns sehr nach dem Kind richten, weil der Kleine einfach immer unbedingt das vom Teller der Großen haben möchte. Mit Salz bin ich noch sehr vorsichtig, aber wir essen alle das Gleiche, ich muss nicht mehr doppelt kochen und weiß jetzt, wie ich mich so langsam an unsere zukünftige Ernährung herantasten werde.

Ich kann das Workbook sehr empfehlen. Es beinhaltet eine extrem umfangreiche Menge an Wissen. Die Tipps und Tricks sind absolut hilfreich für den Alltag. Frau Eder teilt Ihre persönliche Meinung und Erfahrung, die mir das Leben erleichtern. Ich habe unglaublich viel Wissen und Sicherheit mit auf den Weg bekommen, lauter liebe Ratschläge und Erfahrungswerte und die Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte auf wenigen Seiten. Frau Eder hat wirklich an ALLES gedacht :).

5/5

FAQ | Häu­fig ge­stellte Fra­gen

Nein, mit Ausnahme eines Pürierstabes, den ich nicht als spezielles Küchengerät bezeichnen würde. Ansonsten brauchen Sie nur die übliche Ausstattung wie Topf, Pfanne, Kochlöffel, Waage, Messbecher usw. und natürlich einen Herd und einen Backofen.

Es gibt aber viele praktische Küchenhelfer für die Zubereitung von Beikost z. B. Behälter zum Einfrieren von Brei. Dass Sie außerdem Lätzchen, einen Hochstuhl, Besteck und Ähnliches fürs Babys brauchen, versteht sich von selbst. Wenn Sie das Praxis-Workbook bestellen, erhalten Sie Produktempfehlungen von mir, damit Sie kein Geld für Unnötiges ausgeben.

Im Beikost- und Kleinkindalter gibt es eigentlich noch kein „schmeckt nicht“, sondern nur ein „bin ich nicht gewöhnt“. Manche Babys gewöhnen sich schnell an neue Lebensmittel, andere müssen ein einziges Lebensmittel bis zu 10mal oder öfter in kurzen Abständen probieren, bevor sie es akzeptieren. Manchmal werden auch Lebensmittel, die schon problemlos gegessen wurden, plötzlich abgelehnt.

Leider kann ich Ihnen nicht versprechen, dass Ihr Baby sich schnell und problemlos an die neuen Geschmäcker gewöhnen wird. Aber ich kann versprechen, dass es weder an Ihren Kochkünsten noch an den enthaltenen Rezepten liegen wird, wenn es nicht der Fall sein sollte.

Ja, auf jeden Fall! Die Rezepte im Workbook sind besonders für ungeübte Köche geeignet, weil sie so einfach wie möglich sind. Einerseits, damit niemand überfordert wird und andererseits, um Ihnen Zeit und Arbeit zu sparen.

Sie sollten allerdings schon wissen, wie man mit Lebensmitteln (hygienisch) umgeht und einfache Rezepte nach Anleitung zubereiten können.

Sie sollten also wissen, wie man

  • Obst und Gemüse wäscht, putzt und ggf. schält.
  • Fleisch und Fisch ggf. auftaut und schneidet und wann es/er gar ist.
  • Reis, Nudeln und Kartoffeln kocht.

Wenn Sie dieses Basiswissen nicht haben, also überhaupt noch nicht kochen können, sollten Sie zusätzlich einen Grund-Kochkurs machen.

Es sind pfiffige und alltagstaugliche Lösungen für typische Probleme bei der Zubereitung von Beikost enthalten.

Wenn Sie aber auf der Suche nach einem reinen Kochbuch, Gourmet-Rezepten oder sehr kreativen Rezepten sind, weil Sie viel, gerne und sehr professionell kochen, ist dieses Workbook nichts für Sie… Sie wären damit unterfordert und sehr wahrscheinlich nicht zufrieden :-).

Die Rezepte im Workbook sind nicht für ambitionierte, hochmotivierte Hobbyköche, sondern eher für müde und gestresste Mütter gedacht.

Das Workbook ist auch dann für Sie geeignet, wenn Sie Ihr Kind vegetarisch ernähren möchten. Sie können alle Rezepte auch ohne Fleisch und/oder Fisch zubereiten.

Eine vegane Ernährung wird für Babys nicht empfohlen, da die Gefahr eines Nährstoffmangels zu groß ist. Wenn Sie Ihr Kind trotzdem vegan ernähren möchten, sollten Sie sich von einer speziell geschulten Fachkraft beraten lassen. Daher enthält das Workbook keine Empfehlungen dazu, wie Sie Ihr Baby vegan ernähren können. Selbstverständlich können Sie es trotzdem nutzen, aber Sie müssen sich zusätzlich darüber informieren, welche Nährstoffe in der Ernährung Ihres Kindes fehlen und ob und welche Nahrungsergänzungsmittel ggf. notwendig sind. Bitte lassen Sie sich außerdem vom Arzt beraten und die Nährstoffversorgung Ihres Kindes regelmäßig überprüfen.

Ja, in beiden Fällen sind die eBooks/Workbooks geeignet. Bei allen Brei-Rezepten, die Kuhmilch enthalten, ist auch eine Beschreibung für die Zubereitung mit Mutter- oder Pre-Milch (es gibt spezielle Pre-Milch für Babys mit Milcheiweißallergie oder Milchzuckerunverträglichkeit) enthalten. Lediglich das Rezept, um Milch-Getreide-Brei als Fingerfood zuzubereiten, können Sie nicht mit Mutter- oder Pre-Milch zubereiten. Es kann aber mit Wasser zubereitet werden. Sie müssen in diesem Fall darauf achten, dass Ihr Kind zusätzlich zum Fingerfood genügend Mutter-/Pre-Milch bekommt.

Alle enthaltenen Ernährungsempfehlungen basieren auf den Empfehlungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung bzw. des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Für die Umsetzung dieser Empfehlungen in der Praxis, gibt es in vielen Bereichen keine „offiziellen“ Empfehlungen. Daher habe ich meine persönliche Empfehlung zu diesem Thema in den Praxis-Workbooks ergänzt.

Sollten Sie feststellen, dass das Praxis-Workbook  doch nicht das Richtige für Sie ist, können Sie innerhalb von 14 Tagen nach Kauf Ihr Widerrufsrecht geltend machen (gilt nicht für die eBooks, sondern nur für die Praxis-Workbooks). Sie gehen also kein Risiko ein. Ich habe das Widerrufsrecht nicht per AGB ausgeschlossen, obwohl es möglich wäre, da es sich um ein digitales Produkt handelt, das sofort startet. Wenn Ihnen das Workbook nicht gefällt, bekommen Sie Ihr Geld in diesem Zeitraum zurück.

Das Flipbook (nur bei den Praxis-Workbooks enthalten) steht Ihnen 12 Monate zur Verfügung. Sie können in dieser Zeit sämtliche Inhalte (z. B. PDFs, Audio) herunterladen und haben so dauerhaft Zugriff.

Die PDFs (bei den eBooks) stehen Ihnen ebenfalls dauerhaft zur Verfügung.

Ja, sowohl die PDFs als auch das Flipbook (nur bei den Praxis-Workbooks enthalten) können sowohl am PC als auch am Tablet oder Smartphone angesehen werden.

Sie sollten Interesse an den Inhalten haben und einfache Rezepte nach Anleitung zubereiten können. Sie benötigen außer Ihrem PC, Tablet oder Smartphone keinerlei besondere Technik.

Sie haben weitere Fragen? Senden Sie mir diese gerne per Mail.

Alles geklärt?

Sie haben das Ende der Seite erreicht, mehr Infos habe ich nichtjetzt müssen Sie sich entscheiden :-).