Gemüse-Wraps
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Inhaltsverzeichnis

Gemüse-Wraps für Kinder
Zutaten
- 4 Blätter Eisbergsalat
- 1 Karotte
- 1 Gurke
- 1 rote Paprikaschote
- Kräuterquark
- 4 Vollkornwraps
Zubereitung
- Karotte schälen und mit dem Sparschäler in dünne Scheiben hobeln.
- Gurke und Paprika in Streifen schneiden.
- Die Wraps mit Kräuterquark bestreichen und mit Salatblättern belegen.
- Die Gemüsestreifen drauflegen.
- Das Wrap aufrollen.
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Dieses Rezept ist Teil des Workbooks für kleine Küchenhelfer, das als eBook oder Printversion erhältlich ist.
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Häufig gestellte Fragen
Kleinkinder sollten noch kein zu hartes, rohes Gemüse bekommen, weil sie es aufgrund fehlender Backenzähne noch nicht richtig kauen können und sich leichter verschlucken als ältere Kinder oder Erwachsene. Sie können für Kleinkinder den Salat weglassen und die Wraps mit Tomate und Avocado füllen.
Blattsalat ist gesund für Kinder. Wenn Kinder keinen Salat mögen, dafür aber gerne Gemüse essen ist das aber völlig in Ordnung. Sie können den Salat auch weglassen.
Lassen Sie Ihr Kind selbst Gemüse schneiden, das Wrap bestreichen und aufrollen, da schmeckt es gleich viiiiiel besser :-).
In meinem Workbook für kleine Küchenhelfer finden Sie viele Rezepte, bei denen Ihr Kind mithelfen kann. Selbstgemacht schmeckt besser!
Jedes Kind hat seine ganz eigenen Vorlieben. Folgende Gemüsesorten sind aber bei sehr vielen Kindern beliebt – insbesondere roh: Tomaten, Gurken, rote Paprika, Karotten, Kohlrabi und manche auch rohe Zucchini, wenn man sie in dem Glauben lässt, es wäre Gurke :-).
Kinder lieben von Natur aus Süßes. Das ist eine Schutzfunktion: Süßes ist selten giftig. Gemüse ist leider nicht besonders süß, daher ist es bei Kinder – zumindest phasenweise – oft nicht sehr beliebt.
Wenn Ihr Kind kein Gemüse ist, hilft es nochmal ganz genau nachzudenken: Isst es wirklich GAR KEIN Gemüse oder nur sehr wenige Sorten? Ist es auch kein rohes Gemüse? Wenn Ihr Kind ein oder zwei Gemüsesorten isst, reicht das normalerweise aus.
Isst Ihr Kind gerne Kartoffeln? Wenn ja bieten Sie diese vermehrt an – natürlich nicht in Form von Chips oder Pommes :-). Kartoffeln enthalten ähnliche Vitamine und Mineralstoffe wie Gemüse.
Hören Sie auf jeden Fall nicht auf, immer wieder verschiedene Gemüse anzubieten. Es ist schon ein großer Erfolg, wenn mal probiert wird.
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