5 Rezepte: Super-einfache Halloween-Kekse mit und ohne ausstechen
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In diesem Artikel finden Sie 5 super-einfache Rezepte für Halloween-Kekse. Einige davon zum Ausstechen, einige können Sie aber auch ohne Ausstechform backen. Außerdem erkläre ich, wie Sie die Kekse auch gesünder backen können, so dass es trotzdem schmeckt.
Inhaltsverzeichnis
5 einfache und kreative Rezepte für Halloween-Kekse
Rezept 1: Fledermaus-Kekse zum Ausstechen
Zutaten
- 300 g Mehl
- 175 g weiche Butter
- 1 Ei
- 100 g Puderzucker
- Schokolade
- Schokolade zum Bestreichen
- Zuckeraugen
Zubereitung
Die in Stücke geschnittene Butter, den Puderzucker und das Ei gut miteinander vermischen. Dann mit dem Mehl verkneten.
Den Mürbteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Ofen auf 200 C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und die Fledermaus-Kekse ausstechen. Die Kekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ca. 10 Minuten backen.
Die Kekse abkühlen lassen. Anschließend mit Schokolade bestreichen und die Zuckeraugen auf die noch feuchte Schokolade kleben.
Legen Sie die Kekse zum Lagern möglichst nicht aufeinander.
So geht es gesünder:
- Vollkornmehl verwenden: Es enthält mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als Weißmehl.
- Weniger Zucker verwenden, dafür zusätzlich gesunde Nüsse für einen guten, wenn auch nicht süßen Geschmack.
- Pflanzliches Öl und Apfelmus statt Butter verwenden: Pflanzenöl enthält mehr gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
- Keine Eier verwenden: Wenn Kinder mit backen, sind Rezepte ohne Ei empfehlenswerter, weil die Kleinen gerne mal vom Teig naschen, aber keine rohen Eier bekommen sollten. Außerdem können Sie ohne Ei die Keksmenge beliebig reduzieren und müssen nicht gleich so viele Kekse backen.
Das Problem: Halloween-Kekse mit Vollkornmehl und wenig Zucker schmecken schnell ein bisschen wie Vollkornbrot :-). Wie sie trotzdem schmecken erkläre ich weiter unten im Artikel. Die Fledermaus auf dem Rezeptbild habe ich übrigens mit diesen gesunden Zutaten gebacken. Das Rezept finden Sie in meinem Grusel-Backbuch.
Rezept 2: Geister ohne Ausstechen
Zutaten
- 300 g Mehl
- 175 g weiche Butter
- 1 Ei
- 100 g Puderzucker
- weiße Schokolade zum Bestreichen
- Puderzucker für die Augen
- Backkakao für die Augen
- Zahnstocher
Zubereitung
Die in Stücke geschnittene Butter, den Puderzucker und das Ei gut miteinander vermischen. Dann mit dem Mehl verkneten.
Den Mürbteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Ofen auf 200 C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Kleinere Teigstücke abtrennen und jede Portion in ca. 2/3 für den Körper und 1/3 für den Kopf aufteilen. Für den Körper zunächst ovale Kugeln formen, dann die Arme in Form drücken und die Spitze am unteren Ende. Den Körper auf ein mit Backpapier belegtes Blechen legen und etwas flach drücken.
Für den Kopf Kugeln formen, an die passsende Stelle auf das Backblech legen und die Spitze am Kopf formen. Den Kopf ebenfalls etwas flach drücken. Den Kopf gut an den Körper drücken, so dass der Übergang zwischen Kopf und Körper nicht mehr zu sehen ist, damit der Kopf später nicht abfällt.
Die Kekse ca. 10 Minuten backen. Wenn einige Geister eine leicht braune Färbung bekommen, ist das der richtige Zeitpunkt sie aus dem Ofen zu nehmen.
Die Kekse vollständig abkühlen lassen, dafür am besten mit dem Backpapier auf ein Gitter legen. Anschließend mit weißer Schokolade bestreichen. Wenn die weiße Schokolade getrocknet ist, den Puderzucker mit dem Kakao und wenig Wasser zu einer zähen Paste verrühren. Die Augen und den Mund mit dem dunklen Zuckerguss auftragen. Ich verwende dafür einen Zahnstocher.
Legen Sie die Kekse zum Lagern möglichst nicht aufeinander.
Auch bei diesem Rezept ginge es mit folgenden Zutaten gesünder:
- Vollkornmehl verwenden: Es enthält mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als Weißmehl.
- Weniger Zucker verwenden, dafür zusätzlich gesunde Nüsse für einen guten, wenn auch nicht süßen Geschmack.
- Pflanzliches Öl und Apfelmus statt Butter verwenden: Pflanzenöl enthält mehr gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
- Keine Eier verwenden: Wenn Kinder mit backen, sind Rezepte ohne Ei empfehlenswerter, weil die Kleinen gerne mal vom Teig naschen, aber keine rohen Eier bekommen sollten. Außerdem können Sie ohne Ei die Keksmenge beliebig reduzieren und müssen nicht gleich so viele Kekse backen.
Den Geist auf dem Rezeptbild habe ich mit diesen gesunden Zutaten gebacken. Das Rezept finden Sie in meinem Grusel-Backbuch.
Rezept 3: Halloween-Kekse zum Ausstechen
Zutaten
- 300 g Mehl
- 175 g weiche Butter
- 1 Ei
- 100 g Puderzucker
- Puderzucker
- Limettensaft
- Backkakao
- eine Einwegspritze zum Verzieren (gibt es in der Apotheke)
Zubereitung
Die in Stücke geschnittene Butter, den Puderzucker und das Ei gut miteinander vermischen. Dann mit dem Mehl verkneten.
Den Mürbteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Ofen auf 200 C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Teig ca. 0,5 cm dick ausrollen und die Kekse ausstechen. Die Halloween-Kekse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ca. 10 Minuten backen.
Die Kekse vollständig abkühlen lassen, dafür am besten mit dem Backpapier auf ein Gitter legen.
Puderzucker mit Limettensaft zu einer dickflüssigen Paste verrühren und die Kekse damit bestreichen.
Wenn der Guss getrocknet ist, Augen und Mund auftragen, am besten mit einer Einwegspritze. Dafür den Kakao mit Puderzucker und sehr wenig Limettensaft ebenfalls zu einer dickflüssigen Paste verrühren.
Legen Sie die Kekse zum Lagern möglichst nicht aufeinander.
Auch bei diesem Rezept ginge es mit folgenden Zutaten gesünder:
- Vollkornmehl verwenden: Es enthält mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als Weißmehl.
- Weniger Zucker verwenden, dafür zusätzlich gesunde Nüsse für einen guten, wenn auch nicht süßen Geschmack.
- Pflanzliches Öl und Apfelmus statt Butter verwenden: Pflanzenöl enthält mehr gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
- Keine Eier verwenden: Wenn Kinder mit backen, sind Rezepte ohne Ei empfehlenswerter, weil die Kleinen gerne mal vom Teig naschen, aber keine rohen Eier bekommen sollten. Außerdem können Sie ohne Ei die Keksmenge beliebig reduzieren und müssen nicht gleich so viele Kekse backen.
Den Halloween-Keks auf dem Rezeptbild habe ich mit diesen gesunden Zutaten gebacken. Das Rezept finden Sie in meinem Grusel-Backbuch.
Rezept 4: Kacka-Häufchen ohne ausstechen
Zutaten
- 300 g Mehl
- 200 g weiche Butter
- 1 Ei
- 40 g Backkakaopulver
- 100 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- Vollmilch-Schokolade
Zubereitung
Die in Stücke geschnittene Butter, den Puderzucker und das Ei gut miteinander vermischen. Dann das Mehl und den Kakao dazugeben und verkneten.
Den Mürbteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Ofen auf 200 C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Kleinere Teigstücke abtrennen und jedes zu einer langen Wurst rollen, die Enden möglichst spitz auslaufen lassen. Jede Wurst nun in der Form eines Kacka-Häufchens kreisförmig auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech legen. Das obere Ende leicht aufrichten.
Die Kekse ca. 10 Minuten backen. Die Kekse vollständig abkühlen lassen, dafür am besten mit dem Backpapier auf ein Gitter legen. Dann den oberen Teil der Kekse mit Schokolade bestreichen.
Auch bei diesem Rezept ginge es mit folgenden Zutaten gesünder:
- Vollkornmehl verwenden: Es enthält mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als Weißmehl.
- Weniger Zucker verwenden, dafür zusätzlich gesunde Nüsse für einen guten, wenn auch nicht süßen Geschmack.
- Pflanzliches Öl und Apfelmus statt Butter verwenden: Pflanzenöl enthält mehr gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
- Keine Eier verwenden: Wenn Kinder mit backen, sind Rezepte ohne Ei empfehlenswerter, weil die Kleinen gerne mal vom Teig naschen, aber keine rohen Eier bekommen sollten. Außerdem können Sie ohne Ei die Keksmenge beliebig reduzieren und müssen nicht gleich so viele Kekse backen.
Die kleinen Scheißerchen auf dem Rezeptbild habe ich mit diesen gesunden Zutaten gebacken. Das Rezept finden Sie in meinem Grusel-Backbuch.
Rezept 5: Mumien-Kekse zum Ausstechen
Zutaten
- 300 g Mehl
- 200 g weiche Butter
- 1 Ei
- 40 g Backkakaopulver
- 100 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- Puderzucker für den Guss
- eine Einwegspritze zum Verzieren (gibt es in der Apotheke)
- Zuckeraugen
Zubereitung
Die in Stücke geschnittene Butter, den Puderzucker und das Ei gut miteinander vermischen. Dann das Mehl und den Kakao dazugeben und verkneten.
Den Mürbteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Ofen auf 200 C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Teig ca. 0,5 cm dick ausrollen und die Kekse ausstechen. Die Mumien-Kekse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ca. 10 Minuten backen.
Die Kekse vollständig abkühlen lassen, dafür am besten mit dem Backpapier auf ein Gitter legen. Anschließend Puderzucker mit wenig Wasser zu einer zähen Paste verrühren und damit die Bandagen auftragen, am besten mit einer Einwegspritze.
Dort, wo Sie die Augen anbringen möchten, einen kleinen Tropfen Zuckerguss auftragen, die Zuckeraugen auf den Tropfen legen und leicht andrücken.
Legen Sie die Kekse zum Lagern möglichst nicht aufeinander.
Auch bei diesem Rezept ginge es mit folgenden Zutaten gesünder:
- Vollkornmehl verwenden: Es enthält mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als Weißmehl.
- Weniger Zucker verwenden, dafür zusätzlich gesunde Nüsse für einen guten, wenn auch nicht süßen Geschmack.
- Pflanzliches Öl und Apfelmus statt Butter verwenden: Pflanzenöl enthält mehr gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
- Keine Eier verwenden: Wenn Kinder mit backen, sind Rezepte ohne Ei empfehlenswerter, weil die Kleinen gerne mal vom Teig naschen, aber keine rohen Eier bekommen sollten. Außerdem können Sie ohne Ei die Keksmenge beliebig reduzieren und müssen nicht gleich so viele Kekse backen.
Die Mumie auf dem Rezeptbild habe ich mit diesen gesunden Zutaten gebacken. Das Rezept finden Sie in meinem Grusel-Backbuch.
Wie gesündere Halloween-Kekse trotzdem schmecken?
Wenn man es richtig macht, schmecken gesunde Halloween-Plätzchen.
Ich gehe bei meinen Plätzchen so vor, damit sie schmecken, obwohl sie gesunde Zutaten und weniger Zucker enthalten.
Haferflockenmehl
Halloween-Kekse mit Vollkornmehl z. B. Weizen oder Dinkel schmecken meiner Meinung nach nicht besonders gut, insbesondere wenn man den Zucker stark reduziert. Außerdem sehen sie auch farblich nicht ganz so hübsch aus und das Auge isst gerade bei Keksen auf jeden Fall mit. Also habe ich nach einer Alternative gesucht, die das volle Korn enthält, aber milder und „süßer“ schmeckt und auch noch gut aussieht. Die Lösung sind aus meiner Sicht zu Mehl pürierte Haferflocken. Haferflocken sind immer aus dem vollen Korn, schmecken aber längst nicht so herb wie andere Getreidesorten und haben eine helle Farbe, so dass man einen Vollkornkeks nicht gleich auf den ersten Blick als einen solchen erkennen kann.
Mehr Nüsse
Nüsse enthalten wertvolle Fettsäuren und haben einen angenehmen und je nach Sorte intensiven Geschmack. Wenn man beim Kekse backen mit dem Zucker spart, wird der Geschmack der Kekse auch „fader“. Gibt man mehr Nüsse dazu, schmecken die Kekse zwar nicht süßer, aber trotzdem besser.
Grusel-Backbuch
Gesünder Backen. Mit gutem Gewissen genießen. Im PDF Format.
12 Rezepte für wirklich gesündere Halloween-Kekse, die trotzdem schmecken. Für Anfänger und fortgeschrittenere Halloween-Bäcker geeignet (auch zum Backen mit Kindern).
Apfelmus und Öl statt Butter oder Margarine
Damit Halloween-Gebäck trotzdem weich sind und angenehm schmecken, kann man Apfelmus und Öl als Ersatz für Butter oder Margarine verwenden.
Pflanzliches Öl ist gesund und Apfelmus enthält akzeptable Mengen an Fruchtzucker insbesondere, weil nicht so wahnsinnig viel davon zum Backen genötigt wird.
Wenig Zucker
Ich verwende weniger weißen Zucker statt Zuckeralternativen aus Fruchtzucker oder Zuckeraustauschstoffen, weil sie auch nicht gesünder sind als ganz normaler Haushaltszucker, sogar ganz im Gegenteil. Gerade in Verbindung mit den Vollkornflocken und den Nüssen geht der Zucker auch nicht so schnell ins Blut über. Der Blutzuckerspiegel schwankt daher nicht so stark, so dass keine Heißhungerattacken, bei denen noch mehr Süßes gegessen wird, auftreten.
Ein Keks ist aber aus meiner Sicht kein Keks, wenn es nicht eine gewissen Süße hat. Ob gesund oder nicht, das Geschmackserlebnis muss stimmen, sonst kann man sich das Kekse essen ja gleich sparen und stattdessen ein Vollkornbrot essen oder?
Wir nehmen süßen Geschmack vor allem über den vorderen Teil der Zunge war. Für ein leckeres Geschmackserlebnis beim Essen ist es daher wichtig, dass die Kekse gleich beim ersten Bissen süß schmecken. Das ist der Fall, wenn sie mit einer süßen Zutaten wie Schokolade, Zuckerguss oder Puderzucker dekoriert werden (auch dafür braucht man weniger als bei normalen Rezepten). Manche Kekse fülle ich außerdem mit Marmelade. So schmecken die Keke, obwohl sie viiiiel weniger Zucker enthalten, weil der Keksteig selbst keinerlei Zucker enthält.
Ist es schwer gesündere Halloween-Kekse zu backen?
Nein, es ist nicht schwerer als konventionelle Kekse zu backen, wenn man ein gutes Rezept hat. Viele Kekse zum Ausstechen können auch mit Kindern gebacken werden, wie es auch bei den konventionellen Rezepten der Fall ist. Man braucht keine besondere Küchenausstattung und auch keine besonderen Zutaten.
Sie brauchen lediglich einen Backofen, Backbleche, Backpapier, Sieb, einen Pürierstab (um die Haferflocken zu Mehl zu pürieren, eine Küchenmaschine geht natürlich auch) und einen Backpinsel.
Bei den Zutaten brauchen sie ganz normale Backzutaten wie gemahlene Nüsse, Stärke, Backpulver, Gewürze wie Zimt oder Vanille. Meine Rezepte enthalten auch nicht mehr Zutaten als die konventionellen Rezepte. Es werden nur einzelne Zutaten durch gesündere ersetzt und die Mengen einiger Zutaten werden verändert.
Welche Halloween-Plätzchen kann man in einer gesunden Variante backen?
Man kann fast alle Sorten Halloweengebäck als gesündere Variante mit wenig Zucker backen.
Diese Sorten habe ich schon ausprobiert und sind in meinem Grusel-Backbuch enthalten:
Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Auf den Bildern sehen Sie die folgenden Sorten.
- Mumien-Kekse
- Fledermaus-Kekse
- Geister
- Grusel-Spinnen
- Monsterchen
- Spinnennetz-Kekse
- Kürbis-Kekse
- Knochen
- Halloween-Kekse
- Gespenster-Kekse
- Krümel-Monster
- Kacka-Häufchen
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, ob die gesünderen Kekse auch genauso schmecken, wie die Original-Rezepte.
Ich bin ehrlich: Nein. Wie soll das auch gehen? Wenn Sie ein Rezept statt mit Karotten mit Paprika zubereiten, statt Thymian Rosmarin verwenden und statt Nudeln Reis dazu essen, schmeckt es dann genauso? Eher nicht. Schmeckt es trotzdem? Das ist Geschmackssache und müssen Sie selbst beurteilen :-).
Sie können natürlich jederzeit auch trotzdem etwas Zucker dazu geben. Wenn Kekse keine Butter enthalten, brauchen Sie ganz automatisch schon weniger Zucker und wenn Sie diese kleinere Zuckermenge dann auch noch halbieren, ist schon viel gewonnen und mit der Zeit können Sie die Menge vielleicht noch etwas reduzieren.
Grusel-Backbuch
Gesünder Backen. Mit gutem Gewissen genießen. Im PDF Format.
12 Rezepte für wirklich gesündere Halloween-Kekse, die trotzdem schmecken. Für Anfänger und fortgeschrittenere Halloween-Bäcker geeignet (auch zum Backen mit Kindern).
Häufig gestellte Fragen
Haferkekse sind sehr gesund, insbesondere, wenn Haferflocken enthalten sind. Haferflocken sind immer aus dem vollen Korn und enthalten daher mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als Weißmehl.
Ja, Hafergebäck ist gesund, wenn es das volle Korn enthält. Wenn Sie mit Haferflocken backen, ist das volle Korn enthalten, weil diese immer aus dem vollen Korn bestehen.
Vollkornkekse sind sehr gesund, weil sie mehr Ballaststoffe und Mineralstoffe enthalten als Weißmehl. Sie halten länger satt und können Heißhungerattacken verhindern.
Bei Vollkornmehl wird auch die Schale des Getreidekorns mitvermahlen. Diese Schale enthält wertvolle Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die in normalem Mehl fehlen.
Statt Butter eignen sich Margarine, Öl und Apfelmus zum Backen von Weihnachtsplätzchen. Öl und Apfelmus sind dabei die gesünderen Alternativen, da Margarine viele Zusatzstoffe enthält.
Statt Mehl eignen sich gemahlene Haferflocken zum Backen von Weihnachtsgebäck. Sie enthalten das volle Korn und sind daher gesünder als Weißmehl.
Haferflocken sind gesünder als Mehl aus anderen Getreidesorten, weil sie nährstoffreicher sind. Haferflocken enthalten außerdem weniger Gluten als Weizen, so dass sie auch oft von Menschen, die empfindlich auf Weizen reagieren, gut vertragen werden.
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Kommentare
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Als Ernährungsberaterin bin ich auf Schwangere und Kinder spezialisiert. Mein umfangreiches Expertenwissen und meine Erfahrung aus der ehrenamtlichen Unterstützung von Familien mit Neugeborenen im ersten Lebensjahr - seit 2014 - teile ich in meinen Blogartikeln, in meinem Newsletter und natürlich in meinen Produkten.
Mein Ziel ist es, möglichst vielen Kindern gleich von Anfang an einen guten Start mit einer gesunden Ernährung zu verschaffen, die einfach ist und schmeckt. Wichtig ist mir dabei, dass der Ernährungsalltag in den Familien unbeschwert und stressfrei bleibt und die besten Grundlagen für das Erwachsenenalter gelegt werden.
